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Die Vereinigten Staaten von Amerika liegen auf dem nordamerikanischen Kontinent. Sie schließen auch einige Pazifikinseln (hauptsächlich durch den Staat Hawaii repräsentiert) und den assoziierten Inselstaat Puerto Rico in der Karibik mit ein. Als eine der mächtigsten und wohlhabendsten Nationen der Erde sind die USA mit den dicht besiedelten Ballungsgebieten einerseits und den riesigen, dünn besiedelten Flächen und malerischen Landschaften andererseits unglaublich abwechslungsreich. Da die Geschichte der Masseneinwanderung bereits in das 17. Jahrhundert zurückreicht, können die USA mit Fug und Recht den Titel „Schmelztiegel verschiedener Kulturen auf der ganzen Welt“ für sich beanspruchen. Sogar der kürzeste Besuch kann zu einer Kontraststudie werden.

Regionen

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Die Vereinigten Staaten erstrecken sich von der Atlantikküste im Osten bis zum Pazifik im Westen. Folglich sind auch die Regionen sehr verschieden. Hier eine vereinfachte Übersicht der Regionen, beginnend an der Ostküste:

Die Reiseregionen der USA
Neuengland ist bekannt für seine Holzarchitektur. Hier befinden sich die Wurzeln der Vereinigten Staaten, gleichzeitig ist Neuengland der am europäischsten geprägte Teil der USA. Die einzelnen Staaten sind klein, so dass alle innerhalb einer Woche besucht werden können.
Die Mittelatlantik-Staaten reichen von New York im Norden bis nach Washington im Süden. In der dicht besiedelten Region befinden sich einige der größten Städte der USA, weiterhin wechseln sich hier sanfte Hügel mit traditionellen Seebädern an den Küsten von Long Island, Maryland und New Jersey ab.
Im Mittleren Westen findet man hügeliges Farmland, weite Wälder, malerische Städtchen und viele belebte Industriestädte. Viele der Staaten grenzen an die Großen Seen, das größte Süßwassersystem der Welt, und bilden damit die Nordküste der USA.
Florida ist der „Sunshine State“.
Der zweitgrößte Staat der USA.
Eine Reise durch überwiegend flache Staaten. Von den Wäldern im Osten über die Prärien bis zu den High Plains.
Die spektakulären, schneebedeckten Rockies bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung wie Wandern, Rafting und Skisport. Es existieren außerdem Wüsten und einige große Städte.
Stark von der lateinamerikanischen Kultur beeinflusst. Der trockene Südwesten besitzt einige der spektakulärsten Naturdenkmäler in den USA und eine blühende Künstlerszene. Obwohl sehr dünn besiedelt, befinden sich in den Wüsten einige der größten Städte.
Im angenehm milden Nordwesten gibt es sowohl zahlreiche Wandergelegenheiten als auch kosmopolitische Städte.
Den größten Teil der Westküste nimmt Kalifornien ein. Zwei große Städte, die die Zentren des Staates sind. Sonne, Strand und Meer. Dazu Berge, sehr interessante Nationalparks und die berühmteste Küstenstraße des Landes (CA-1 bzw. Big Sur).
Ein Fünftel so groß wie der Rest der Vereinigten Staaten. Alaska reicht bis in die Polarregion und ist weitestgehend unberührt.
Vulkanischer Archipel im Pazifik, 2.300 Meilen von Kalifornien (dem nächstgelegenen Bundesstaat) entfernt. Urlaubsparadies!

Städte

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Karte
Karte von Vereinigte Staaten von Amerika

In den USA gibt es über 10.000 Städte und Dörfer. Die von internationalen Touristen am meisten besuchten sind:

  • 1 New York . Die größte Stadt der USA mit einer Küche von Weltklasse, einmaligen Kunstausstellungen, einer in der Welt nur selten vorzufindenden Bevölkerungsdiversität und vielen anderen großartigen Highlights. Sowohl ein nationales Symbol als auch höchst international geprägt.
  • 2 Miami . In Miami erstrecken sich einige der größten Strände des Landes. Hier treffen Sonnenliebhaber aus dem Norden auf Immigranten aus Lateinamerika und der Karibik, die nach einer neuen Perspektive suchen.
  • 3 Los Angeles . Heimatstadt von Hollywood und der Filmindustrie, bietet das mit Palmen gesegnete LA Berge, Strände, Sonnenschein und geradezu alles, was sich Besucher von Kalifornien erträumen.
  • 4 Orlando . Standort vieler berühmter und beliebter Vergnügungsparks.
  • 5 San Francisco . Eine der fotogensten Städte der Welt. Das eigentümliche San Francisco bietet Attraktionen aller Richtungen und ist ein beliebter Ausgangspunkt für Touren entlang der Küste oder zum Yosemite-Nationalpark.
  • 6 Las Vegas . Glücksspiel- und Partystadt in der Wüste von Nevada.
  • 7 Honolulu . Hauptstadt von Hawaii und das größte Luftdrehkreuz des Pazifik.
  • 8 Washington, D.C. . Bundeshauptstadt der USA mit den repräsentativen Sitzen von Parlament, Regierung und Oberstem Gericht sowie zahlreichen Museen, Denkmälern und Parks.
  • 9 Chicago . Tel.: +1 312 744 5000 . Die „Windy City“ am Lake Michigan; drittgrößte Stadt der USA und Metropole des Mittleren Westens; hier wurde der Wolkenkratzer erfunden, was die Skyline bis heute prägt.
  • 10 Boston . inoffizielle Hauptstadt Neuenglands, eine der geschichtsreichsten Städte der USA, bekannt für Spitzenunis und -sport.
  • 11 San Diego . einstige spanische Mission an der sonnigen Küste Südkaliforniens mit berühmtem Zoo und Wassersportparadies.

Auf den Plätzen 12 bis 20 folgen die Städte Houston, Philadelphia, Atlanta, Flagstaff, Anaheim, Seattle, Tampa, Dallas und San José.

Weitere Ziele

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Blick auf den „Delicate Arch“
Blick auf den Grand Canyon
Monument Valley - „Marlboro-Country“
Meaher State Park in Spanish Fort

Themen

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Reiserouten

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  • 1 Route 66 . historische Straße von Chicago nach Los Angeles.
  • 2 Big Sur . Reiseroute entlang der Küste Californiens.
  • Westküste der USA, von Seattle an der kanadischen nach San Diego an der mexikanischen Grenze.
  • Interstate Highways von Nord nach Süd oder Ost nach West.

Nationalparks

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In den USA gibt es derzeit 63 Nationalparks; hier nur einige Beispiele:

Darüber hinaus gibt es den geringeren Schutzstatus als National Monuments, State Parks, Stätten des UNESCO-Welterbes und viele andere sehenswerte Stätten, die unter besonderem Schutz stehen.

Sonstiges

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Hintergrund

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Größen- und breitengradtreuer Vergleich der USA (ohne Alaska und Hawaii) mit Europa. Das Land liegt wesentlich weiter südlich, als die meisten Europäer intuitiv annehmen.

Aufgrund der Größe und Verschiedenheit ist es schwierig, die USA nach geographischen und soziologischen Gesichtspunkten zu charakterisieren. So gibt es sowohl unter interessierten Laien wie auch unter Soziologen und Linguisten Debatten darüber welcher Staat - beziehungsweise welche Region innerhalb eines Staates - zum "Süden", zum "Mittleren Westen" und so weiter zählt. Ein Überblick kann für den Reisenden jedoch durchaus nützlich sein, wenn es darum geht, die Unterschiede zu erkennen oder gar das passende Ziel zu finden. Es ist nicht realistisch, zu behaupten, dass man alles gesehen habe, weil man eine lange Zeit in den USA verbracht hat. Tatsächlich haben sogar die Einheimischen, die ihr ganzes Leben hier verbracht haben, Probleme, alles korrekt lokalisieren zu können. Vielleicht gerade wegen der Weite des Landes schenken so wenige Amerikaner ihre Aufmerksamkeit dem Weltgeschehen. Weniger als die Hälfte von ihnen besitzen Reisepässe (wobei man dazu sagen muss, dass für Kurztrips nach Kanada unter Umständen der Führerschein genügt und es keinen Personalausweis im deutschen Sinne gibt) und die Nachrichtensender berichten weit weniger über das Ausland als beispielsweise der BBC. Viele der Dinge, an die man denkt, wenn man USA hört und die auch in den Medien dargestellt werden, existieren tatsächlich, aber keinesfalls auf einem Fleck. Die Distanz von Los Angeles nach New York ist größer als die von Moskau nach London, und obwohl selbst viele Amerikaner an beiden Küsten von flyover country (das Land, über das man nur drüber fliegt, was von den Einwohnern des besagten gegen die Arroganz der Eliten an den Küsten gewandt wird) dazwischen sprechen, gibt es gerade landschaftlich unglaublich viel zu entdecken. Von Cowboyhut tragenden Texanern über französisch-afroamerikanische Kultur in Lousiana bis hin zu Yosemite oder Grand Canyon. Da das Land aber riesig ist, sollte man nicht versuchen, alles auf einmal zu sehen. Das wäre, wie wenn man versuchte einen Urlaub in Spanien, Deutschland, der Türkei und Russland zu verbringen und das alles in wenigen Wochen oder gar Tagen.

Anreise

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Einreisebestimmungen

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Tipp
Reisende, die an sich unter ESTA einreisen dürften, benötigen dennoch ein Visum, wenn sie sich seit Mai 2011 im Irak, im Iran, im Jemen, im Sudan, in Syrien, Libyen oder Somalia aufhielten! Dies gilt auch für Besucher, die seit 2021 auf Kuba gewesen sind.[1] (Ob es reicht einen „sauberen“ Pass zu benutzen ist angesichts der weltumspannenden Überwachung durch US-Geheimdienste nicht klar.)

Achtung: Auch wenn man nur am Flughafen von einem Flug in einen anderen umsteigt, muss in die USA eingereist werden und die dafür notwendigen Formalitäten müssen erledigt sein (Visum bzw. Visa Waiver). Wenn das Endziel der Reise Kanada oder Mexiko ist, kann es sein, dass auch deutsche Staatsbürger für den Aufenthalt am Flughafen in den USA ein Visum brauchen.

Visumsanträge stellt man nach Terminabsprache bei den örtlich zuständigen Generalkonsulaten in Frankfurt und München oder der Konsularabteilung der Botschaft in Berlin. Bei einem persönlichen Besuch in den US-Vertretungen sollte man keine Taschen, Rucksäcke usw. mitnehmen, da solches „Handgepäck“ nicht in die Botschaft mitgenommen werden darf.

Es ist zu beachten, dass die Angaben hier aufgrund der ständigen Verschärfung der Anti-Terror-Gesetze nicht mehr aktuell sein könnten, da sie in letzter Zeit schon öfters sehr kurzfristig geändert wurden. Seit Oktober 2017 kann es zu zusätzlichen Befragungen am Abflugort kommen. Es ist daher immer ratsam, sich mit der konsularischen Vertretung der USA in Verbindung zu setzen, um die aktuellen Einreiseformalitäten zu erfahren.

“Visa Waiver” und ESTA

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Bürger der EU und EFTA außer Bulgarien, Rumänien und Zypern können für kurze touristische oder geschäftliche Aufenthalte (bis 90 Tage) visumsfrei (“Visa Waiver”) in die USA einreisen.

Bei der Einreise per Flugzeug oder Schiff muss man sich als Tourist (Aufenthaltsdauer geringer als 90 Tage) spätestens 72 Stunden vor der geplanten Einreise elektronisch registrieren. Diese elektronische Einreiseerlaubnis (Electronic System for Travel Authorization, ESTA) ist dann zwei Jahre gültig, sofern man mit dem selben Pass reist. Die Registrierung erfolgt online auf der ESTA-Seite des US Department of Homeland Security. Die Registrierung kostet 21 Dollar und muss per Kreditkarte im Rahmen der Onlineregistrierung bezahlt werden.

Die Einreise ist seit 2016 nur noch mit einem maschinenlesbaren Reisepass (z.B. bordeauxfarbener Reisepass der EU) möglich. Dies gilt auch für Kinder! Deutsche Kinderreisepässe sowie der dunkelgrüne Notfallpaß verfügen nicht über einen digitalen Chip. Österreichische Kinderreisepässe hingegen haben bereits einen Chip und können für den ESTA-Antrag benutzt werden.[2] Es kann aber ein Visum beantragt werden.[3] Ein Papierformular (I-94) ist zur Einreise im Normalfall nicht mehr auszufüllen. Dafür jedoch eine Zollerklärung. Vorläufige Reisepässe (in grün) berechtigen nicht mehr zur ESTA-Einreise, da sie keinen Chip enthalten.

Bei der Einreise in den USA gelten das maschinell ausgelesene Dokument und nicht die manuell eingegebenen Daten. Dies kann auch bei unwissender Falscheingabe dazu führen, dass einem die Einreise in die USA verweigert werden kann. Sehr wichtig ist dabei die Eingabe der Reisepassnummer, weshalb sie auch zweimal während des Anmeldeprozesses eingegeben werden muss. Es klingt einfach, hat aber eine größere Bedeutung, da man einen maschinenlesbaren Ausweis manuell abschreiben muss und dies bei einem deutschen Reisepass, auf dem eine 0 (Ziffer) nicht von einem O (Buchstabe) zu unterscheiden ist. Hierbei muss man wissen, dass zum Beispiel eine Reisepassnummer niemals ein O (Buchstabe) enthält.[4]

Für das ESTA-Formular müssen seit 2020 verpflichtend alle Social-Media-Konten offengelegt werden. Für längere Aufenthalte oder für andere Nationalitäten ist ein Visum erforderlich, das rechtzeitig (Monate) vor der Einreise bei der zuständigen Botschaft oder dem Konsulat beantragt werden muss. Auch für längere Aufenthalte in Mexiko oder Kanada ist - bei Umstieg in den USA - zumeist ein Visum erforderlich.

Bei Einreise

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Bei der Einreise in die Vereinigten Staaten sind Fragen des Einreisebeamten zu Zweck und Länge der Reise beantworten, die Fingerabdrücke sämtlicher Finger abzugeben (sofern nicht noch von einer früheren Einreise gespeichert und für den Beamten zufriedenstellend), und es wird ein biometrisches Foto aufgenommen (OBIM).[5] Wichtig ist, hierbei freundlich zu bleiben, zumeist sind die Beamten sehr freundlich aber humorlos und bemühen sich, den Vorgang schnell zu bearbeiten. Wenn man kein Englisch spricht, werden oft Mitreisende gebeten zu übersetzen. Den Anweisungen des Einweisers, der die Schlange der Wartenden auf die einzelnen Beamten zuteilt ist zu gehorchen. Die Transport Security Administration (TSA) weist Flugreisende darauf hin, die Koffer nicht mehr abzuschließen, um manuelle Nachkontrollen zu ermöglichen. Die TSA hat das Recht, alle Gepäckstücke zu öffnen, verschlossene auch gewaltsam. In jedem Fall wird ein Hinweiszettel über die erfolgte Kontrolle im Koffer hinterlegt, in dem auf Haftungsausschluss bei Beschädigung oder Verlust einzelner Inhalte hingewiesen wird.“[3] Laptops oder andere elektronische Datenträger dürfen von den US-Grenzbehörden zur Verhinderung von Straftaten durchsucht werden. Gepäckstücke werden grundsätzlich auf Explosivstoffe durchleuchtet. Häufig werden Hunde eingesetzt die von einem Beamten geführt über die Koffer auf dem Gepäckband laufen und nach Drogen und/oder Lebensmitteln (!) suchen.

In einigen Ländern erfolgt die Einreisekontrolle bereits auf dem Abflughafen (z.B. in Kanada), wo die US-Behörden eigene Büros unterhalten (so z.B. in Montreal) oder, wie in Vancouver, neben den mit Personal besetzten Schaltern elektronische Automaten aufgestellt sind über die mit den maschinenlesbaren Pässen die Kontrolle rasch abgewickelt wird.

Zollfreimengen
Tipp
Die Einfuhr von Schußwaffen ist etwa 6 Wochen im voraus zu beantragen. Aber das hieße Eulen nach Athen tragen.
  • Mindestalter 18 Jahre: 200 Zigaretten und 100 Zigarren (keinesfalls kubanische!)
  • Mindestalter 21 Jahre: 1 Liter Alkohol (kein Absinth)
  • Geschenke mit einem maximalen Gesamtwert von 100$
  • Bargeld im Wert von 10.000 US$ (US-Dollar oder Fremdwährung)
Tipp
Die Einfuhr von (frischem) Fleisch und Fleischprodukten geht gar nicht. Bei Obst, Gemüse und Pflanzen ändern sich die Vorschriften, abhängig vom Herkunftsland häufig. Sicherheitshalber sollte auf dem Formular immer “YES” ankreuzen wenn man frische Lebensmittel dabei hat (dazu zählt z.B. auch eingeschweißtes Obst). Das verlängert die Einreiseprozedur wegen der Inspektion am Quarantäneschalter gewaltig, hat aber den Vorteil, dass man nicht mit einer Geldstrafe, für Ersttäter bis US$ 1000, belegt wird.
Mit Flugzeug oder Schiff

Bei der Fluggesellschaft muss die Adresse der ersten Übernachtung angegeben werden, die diese und zahlreiche weitere persönliche Daten an US-Behörden weitergeben müssen. Nach der Gepäckrückgabe muss noch der Zoll durchquert werden. Erst danach betritt man den öffentlich zugänglichen Flughafenbereich.

Einreise über Land

Wichtig: Bei der Einreise über Land wird eine Gebühr von 6 US$ von allen Nationalitäten, außer USA, Kanada und Mexiko erhoben.

Für die Einreise über Land ist seit dem 01.10.2022 eine Anmeldung über ESTA nötig. An den Landesgrenzen wird noch mehr mit Papier gearbeitet, und es kann sein, dass einem ein sogenanntes I-94A Formular in den Pass geheftet wird. Dieses Formular sollte bei der Ausreise unbedingt zurückgegeben werden, damit die Ausreise registriert wird und es bei einer weiteren Einreise keine Probleme gibt. Das persönliche Gepäck wird nur selten kontrolliert und kann daher meist im Fahrzeug bleiben.

Nach amerikanischem Recht gilt auch die Nutzung einer Fähre, z.B. die Fähren von Victoria (British Columbia) in den US-Bundesstaat Washington, als Einreise über Land und nicht als Einreise per Schiff.

Außengebiete

Für den Besuch gewisser Außengebiete wie z.B. Amerikanisch-Samoa gelten eigene Bestimmungen.

Sonderregelung Kuba

Direkte Reisen von/nach Kuba sind nur zu genau definierten Zwecken gestattet. Das gilt für Staatsbürger aller Nationen. Es bestehen umfangreiche Dokumentationspflichten. Die Unterlagen sind fünf Jahre nach der Reise vorzuhalten.

Postalische Abkürzung
Abk.seitFlaggeStaatHauptstadt
AL1819Flagge AlabamaAlabamaMontgomery
AK1959Flagge AlaskaAlaskaJuneau
AZ1912Flagge ArizonaArizonaPhoenix
AR1836Flagge ArkansasArkansasLittle Rock
CA1850Flagge CaliforniaKalifornienSacramento
CO1876Flagge ColoradoColoradoDenver
CT1788Flagge ConnecticutConnecticutHartford
DE1787Flagge DelawareDelawareDover
FL1845Flagge FloridaFloridaTallahassee
GA1788Flagge Georgia (U.S. state)GeorgiaAtlanta
HI1959Flagge HawaiiHawaiiHonolulu
ID1890Flagge IdahoIdahoBoise
IL1818Flagge IllinoisIllinoisSpringfield
IN1816Flagge IndianaIndianaIndianapolis
IA1846Flagge IowaIowaDes Moines
KS1861Flagge KansasKansasTopeka
KY1792Flagge KentuckyKentuckyFrankfort
LA1812Flagge LouisianaLouisianaBaton Rouge
ME1820Flagge MaineMaineAugusta
MD1788Flagge MarylandMarylandAnnapolis
MA1788Flagge MassachusettsMassachusettsBoston
MI1837Flagge MichiganMichiganLansing
MN1858Flagge MinnesotaMinnesotaSaint Paul
MS1817Flagge Mississippi ("New Magnolia Flag")MississippiJackson
MO1821Flagge MissouriMissouriJefferson City
MT1889Flagge MontanaMontanaHelena
NE1867Flagge NebraskaNebraskaLincoln
NV1864Flagge NevadaNevadaCarson City
NH1788Flagge New HampshireNew HampshireConcord
NJ1787Flagge New JerseyNew JerseyTrenton
NM1912Flagge New MexicoNew MexicoSanta Fe
NY1788Flagge New YorkNew YorkAlbany
NC1789Flagge North CarolinaNorth CarolinaRaleigh
ND1889Flagge North DakotaNorth DakotaBismarck
OH1803Flagge OhioOhioColumbus
OK1907