Osnabrück
BundeslandNiedersachsen
Einwohnerzahl166.960(2023)
Höhe63 m
Tourist-Info+49 (0)541 323 22 02
Tourist Information
Lagekarte von Niedersachsen
Lagekarte von Niedersachsen
Osnabrück

Die Stadt Osnabrück liegt im südwestlichen Niedersachsen, ist Sitz des Landkreises Osnabrück und Mittelpunkt des Osnabrücker Landes. Sie ist auch die größte westfälische Stadt auf niedersächsischem Boden.

Hintergrund

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Osnabrück wurde um 780 von Karl dem Großen als Bischofssitz gegründet. 1648 wurde in den Rathäusern der Städte Münster und Osnabrück der Westfälische Friede geschlossen, weshalb die Stadt sich auch als „Friedensstadt“ bezeichnet. Bis 1669 war Osnabrück auch eine Hansestadt und gehört seit 1980 zur Neuen Hanse. Da Osnabrück nie aus der Hanse ausgetreten ist, kann man behaupten, dass Osnabrück die älteste Hansestadt überhaupt ist.

Osnabrück liegt an der Hase, zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Der nächste Flughafen (ca. 30km entfernt in Greven) ist der Flughafen Münster Osnabrück (IATA: FMO) . Lufthansa fliegt täglich mehrmals von München und Frankfurt am Main, weitere Verbindungen aus dem deutschsprachigen Raum gibt es mit Stand 2023 nicht.

Vom Flughafen Münster/Osnabrück erreicht man Osnabrück über die Autobahnen A 1 und A 30. Am Flughafen gibt es mehrere bekannte Autoverleih-Anbieter. Eine direkte Busverbindung zwischen dem Flughafen und Osnabrück wurde im März 2023 eingestellt, seitdem existieren nur noch Verbindungen mit Umstieg (bspw. stündlich per Buslinie S50/D50 nach Ibbenbüren und von dort per Bahn (RE 60/RB 61) weiter nach Osnabrück).

Mit der Bahn

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Bahnhofsvorplatz

Am 1 Osnabrücker Hauptbahnhof treffen zwei Haupt-Bahnlinien aufeinander, die Nord-Süd-Verbindung BaselHamburg und die Ost-West-Verbindung BerlinAmsterdam. Osnabrück ist somit an das internationale Bahnnetz hervorragend angebunden. Der Hauptbahnhof Osnabrück ist überwiegend barrierefrei. Es gibt einen direkten Zugang zu den Bahngleisen vom benachbarten Parkhaus aus.

Direkte Nahverkehrszüge gehen nach

Auf Grund der nahezu rechtwinkligen Kreuzung der Bahnlinien ist der Hauptbahnhof Osnabrück der einzige Turmbahnhof in Niedersachsen.

Regionalzüge Richtung Oldenburg (RE 18), Bremen/Vechta (RB 58) und von den Strecken Bad Bentheim – Osnabrück – Bielefeld und Rheine – Osnabrück – Hannover – Braunschweig halten ebenfalls am 2 Haltepunkt "Osnabrück Altstadt" , der barrierefrei ist. Von dort aus ist die namensgebende Osnabrücker Altstadt fußläufig schneller erreichbar, als vom Hauptbahnhof aus.

Mit dem Bus

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Reisebusse halten neben dem Bahnhof, etwas versteckt in der Eisenbahnstraße. Hier fahren Flixbus wie auch Linien nach Osteuropa. Mit den Busgesellschaften Sindbad, Zawadzkie oder Eurolines geht es günstig nach Polen, aber auch in Länder, die früher zu Jugoslawien oder zur Sowjetunion gehörten.

Auf der Straße

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Vom Ruhrgebiet und aus Norddeutschland kommend erreicht man Osnabrück am besten über die A1, von Amsterdam und Hannover über die A30, von Bielefeld kommend über die A33. Weitere wichtige Fernverkehrsstraßen sind die B51 (StuhrSarreguemines) und die B68 (Cloppenburg-Stapelfeld – Warburg-Scherfede).

Das vorbildliche Osnabrücker Parkleitsystem zeigt den direkten Weg zu allen freien Parkplätzen in der City. Mit Stand Januar 2024 existieren zwei dezidierte Park-and-Ride-Plätze an den Stadträndern: einer im Süden am Kinderhospital (erreichbar über A30 Ausfahrt Symbol: AS Osnabrück-Nahne und B68) und einer im Nordwesten am Rubbenbruchsee (erreichbar über A1 Ausfahrt Symbol: AS Osnabrück-Hafen und L 88). Der Parkplatz Rubbenbruchsee ist kostenfrei. Der Parkplatz am Kinderhospital ist kostenpflichtig, allerdings kann man am Parkautomaten ein Kombi-Ticket für 5€ erwerben, das dann für bis zu zwei Erwachsene und vier Kinder auch als Busticket in die Innenstadt und zurück gilt (Linie M5). Es wird jedoch nur auf dieser Verbindung akzeptiert, Umstiege in andere Linien sind nicht erlaubt!

Im Jahr 2023 hat die Stadt ein „Umweltsensitives Verkehrsmanagement“ eingeführt. Droht eine Überschreitung der Grenzwerte für Luftschadstoffe, kann regelnd in den Verkehrsfluss eingegriffen werden. Beispielsweise können die Ampelphasen verlängert werden, sodass weniger Kraftfahrzeuge in die Innenstadt gelangen. Die Verkehrsteilnehmer werden über Anzeigetafeln an den Einfallstraßen informiert, wenn solche Maßnahmen aktiv sind.

Mit dem Schiff

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Vom Mittellandkanal (bei Kilometer 30,4) führt ein Stichkanal direkt nach Osnabrück. Der Osnabrücker Stadthafen ist allerdings vor allem ein Frachthafen. Der nächstgelegene Hafen für private Motorboote am Stichkanal ist der des Osnabrücker Motor-Yacht-Clubs/MBC Nautico in Wallenhorst-Hollage – vom Mittellandkanal aus ohne Schleusung erreichbar. Nach Osnabrück kommt man von dort aus stündlich per Bahn (Haltepunkt Halen der RB 58, rund 1km entfernt) oder per Fahrrad am schönen Kanalradweg/Hase-Uferweg entlang (ca. 10km bis zur Innenstadt).

Die Hase, die durch Osnabrück fließt, ist ein geeignetes Revier für Wasserwanderungen.

Mit dem Fahrrad

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Die EuroVelo 3 (entspricht der Radroute D7) führt auf ihrem Weg von Flensburg über Bremen durch Osnabrück und weiter über Münster und Köln nach Aachen.

Außerdem führen folgende Radrouten durch Osnabrück:

Zu Fuß

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Wanderer auf dem Europäischen Fernwanderweg E11 kommen durch Osnabrück. Außerdem ist Osnabrück in das Jakobswege-Netz eingebunden. Hier endet von Bremen kommend der norddeutsche Jakobsweg Via Baltica, gleichzeitig beginnt eine Route der Jakobswege in Westfalen über Münster und Dortmund nach Wuppertal-Beyenburg.

Mobilität

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Mit dem Bus

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Karte
Karte von Osnabrück

Osnabrück hat ein gutes ausgebautes Busnetz, neben den Stadtbussen fahren Busse in die Umgebung. Mit diesen Linien sind viele Orte im Osnabrücker Land und Münsterland – auch über die Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen – erreichbar. Innerhalb der Stadt fahren die Busse tagsüber auf Hauptlinien im Zehn-Minuten-Takt, auf Nebenlinien im Zwanzig-Minuten-Takt. Viele Linien führen über den Hauptbahnhof, der zentrale Knotenpunkt ist jedoch der Neumarkt. An Wochenenden fahren stündliche Nachtbusse von der Haltestelle Kamp-Promenade, unweit des Neumarkts, aus um 1:00 Uhr, 2:05 Uhr und 3:10 Uhr, mit abweichender Linienführung zu den Tagesbuslinien. Die Buslinien werden betrieben durch die Stadtwerke Osnabrück, Weser-Ems-Bus und weitere Unternehmen in der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück. Mehr Infos unter vos.info oder im Mobilitätszentrum der Stadtwerke Osnabrück am Neumarkt.

Die Busse sind nicht immer pünktlich, was die Busunternehmen ehrlicherweise von sich aus bestätigen. Es muss wohl an vielen Baustellen und hohem Verkehrsaufkommen liegen. Aber: Einige Busse, vor allem im Regionalverkehr, fahren sogar zu früh ab.

Zu Fuß

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Die Innenstadt ist übersichtlich und kann zu Fuß besichtigt werden. Die Fußgängerzone zieht sich, mit zahlreichen Verästelungen, vom Neumarkt bis in die historische Altstadt. Selbst wenn man sich in der Innenstadt verläuft, landet man irgendwann immer an der breiten Ringstraße (Wall).

Mit dem Fahrrad

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Wer etwas mehr als nur die Innenstadt sehen will, kann dies auch gut mit dem Fahrrad machen. Trotz der (noch) mangelhaften Infrastruktur und dem hügeligen Stadtgebiet wird das Fahrrad als Verkehrsmittel in Osnabrück immer beliebter.

An den meisten Hauptstraßen gibt es Radwege oder Radspuren auf der Fahrbahn, die jedoch oft nach alten Standards gebaut und deshalb sehr schmal sind. An einigen Kreuzungen kam es in den letzten Jahrzehnten zu Unfällen mit Autos, bei denen Radfahrer getötet oder schwer verletzt wurden. Die Stadt hat als Reaktion in den letzten Jahren den Radwegeausbau für sich entdeckt, was auch durch einen Bürgerentscheid forciert wurde. Mehrere Gefahrenstellen wurden (auch auf Kosten von KFz-Fahrspuren) entschärft und einige Straßen inkl. des Wallrings sollen fahrradfreundlich ausgebaut werden. Wo immer möglich ist es trotzdem zu empfehlen, in ruhigere Nebenstraßen oder auf Grünzüge wie den Uferweg entlang der Hase auszuweichen.

Fahrräder können bei der im April 2023 neu eröffneten Radstation am Hauptbahnhof kostenpflichtig abgestellt, repariert, gewaschen und geliehen werden.

  • 3 Radstation Osnabrück Hbf, Theodor-Heuss-Platz 10, 49074 Osnabrück (Im Untergeschoss der Bahnhofs-Garage, erreichbar über den Theodor-Heuss-Platz (Bahnhofsvorplatz) und fußläufig auch über Gleis 1). Tel.: +49 (0)541 80 06 70 65, E-Mail: Geöffnet: Mo-Fr 5-23 Uhr, Sa, So und Feiertags 7-23 Uhr.

Die Leihgebühr beträgt für ein Fahrrad 9€ pro Kalendertag bzw. 42,50€ pro Woche und für ein E-Bike 25€ pro Kalendertag bzw. 130€ pro Woche.

E-Lastenräder können von registrierten Kunden außerdem über das Stadtteilauto-System geliehen werden, siehe den nächsten Abschnitt. Ein größeres Fahrradverleihsystem (wie Nextbike, DB Call a Bike etc.) besteht derzeit nicht (Stand Februar 2024).

Motorisiert

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Autoverleih-Stationen diverser Anbieter liegen über das Stadtgebiet verteilt.

In Osnabrück gibt es das öffentliche Carsharing-System Stadtteilauto. Die Fahrzeuge sind zum Teil an festen Stationen geparkt (genannt stat>k), zum Teil können sie ungebunden im Stadtgebiet abgestellt und ausgeliehen werden (genannt flow>k). Es bestehen Kooperationen mit anderen Anbietern wie Cambio und Stadtmobil, was Carsharing-Kunden aus vielen anderen Städten die Nutzung des Osnabrücker Systems ermöglicht. Ansonsten muss man sich vorher bei den Stadtwerken Osnabrück für das System registrieren, was sich eher bei längeren Aufenthalten lohnt.

Es gibt E-Scooter-Leihsysteme mehrerer bekannter Anbieter.

Sehenswürdigkeiten

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Kirchen

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Der Dom Sankt Peter
  • 1 Dom Sankt Peter, Große Domsfreiheit . Karl der Große gründete den Dom und das Bistum Osnabrück. Der heutige spätromanische Dom wurde von 1218 bis 1277 erbaut und 1277 eingeweiht. Den Dom prägen die beiden im Abstand von vierhundert Jahren entstandenen wuchtigen Westtürme. Das Triumphkreuz in der Kirche entstand im 12. Jahrhundert und ist das größte Kreuz in Niedersachsen. Geöffnet: Täglich 7 bis 19 Uhr.
Johanniskirche
  • 2 Johanniskirche, Johannisstraße 40 . Die frühgotische Kirche, erbaut zwischen 1256 und 1292, ist Mittelpunkt der Osnabrücker Neustadt, die innerhalb der historischen Stadtmauern als zweiter Siedlungskern entstand. Besondere Sehenswürdigkeiten sind der Kreuzgang aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts und der gotische Hochaltar aus dem Jahre 1512. Geöffnet: Täglich 7.30 bis 19 Uhr.
  • 3 Katharinenkirche, Spätgotische Hallenkirche, erbaut zwischen 1300 und 1500. Der Turm der Katharinenkirche ist mit 103,45 Metern das höchste mittelalterliche Bauwerk Niedersachsens.
  • 4 Lutherkirche, erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts.
Marienkirche
  • 5 Marienkirche, gotische Hallenkirche am Marktplatz, im 13. Jahrhundert erbaut und im 16. Jahrhundert erweitert. In der Kirche befinden sich der Passionszyklus von Albrecht Dürer und das Grab von Justus Möser.

Burgen, Schlösser und Paläste

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  • 1 Schloss, fürstbischöfliche Barockschloss, 1668 unter den Welfen erbaut, größtes Barockschloss Niedersachsens. Zum Schloss gehört auch der Schlossgarten mit Schlossterrasse, Statuen und Wasserspielen. Heute ist das Schloss Sitz der Universität Osnabrück und wurde in den letzten Jahren aufwändig umgebaut, so dass es jetzt mit einem gläsernen, aber langsamen Fahrstuhl glänzt.

Bauwerke

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Das Rathaus Osnabrück
  • 2 Rathaus . Spätgotisches Rathaus, Schauplatz des Westfälischen Friedens. Das Rathaus wurde 1512 fertiggestellt. Die Außenfassade zieren neun Standbilder deutscher Kaiser und Könige von Karl dem Großen bis Wilhelm I., die 1885 angebracht wurden. Im Inneren des Rathauses befindet sich der Friedenssaal. Hier und in Münster wurde 1648 der Friedensvertrag des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) ausgehandelt und unterzeichnet. Auf zeitgenössischen Ölgemälden im Friedenssaal sind die Teilnehmer der Friedensverhandlungen porträtiert.
  • Steinwerk am Heger Tor. Wehr- und Wohnhaus aus Bruchstein erbaut um 1220.
  • Stadtmauer und Wehrtürme. Reste der alten Stadtmauer und Wehrtürme aus dem 13. bis 16. Jahrhundert.
  • 3 Bucksturm. Der Bucksturm (Bocksturm) an der Bocksmauer, ist ein zur Stadtmauer gehörender Wachturm aus dem 13. Jahrhundert. Im Bucksturm wird eine Ausstellung zu dem mittelalterlichen Schutz- und Rechtsverständnis der Stadt gezeigt. Eine Ausstellung zeigt Hintergrundinformationen zu den mittelalterlichen Hexenprozessen in Osnabrück. Geöffnet: So 11:00 - 17:00.
Waterloo-Tor ("Heger Tor")
  • 4 Waterloo-Tor (Heger Tor) . Erbaut 1817. Dieses Triumphtor wurde nach dem gewonnenen Sieg über Napoleon bei Waterloo den Osnabrücker Landwehr-Soldaten gewidmet, die bei Waterloo mitgekämpft haben. Es wurde in die alte Stadtmauer integriert. Im Volksmund wird das Bauwerk als "Heger Tor" bezeichnet. Das alte Heger Tor (Stadttor, das zur ehemaligen Bauernschaft Hege hinaus führte) stand im Mittelalter einige Meter vor dem heutigen Waterloo-Tor und wurde 1815 abgerissen.
  • 5 Ledenhof . Gegenüber dem Barockschloss. Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert mit der ältesten Spindeltreppe Norddeutschlands.

Denkmäler

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  • 6 Justus-Möser-Denkmal, auf der Großen Domsfreiheit. Von Friedrich Drake.
  • 7 Löwenpudel-Denkmal, am Domhof . Lokale Sage um Karl den Großen.

Museen

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Felix-Nussbaum-Haus
  • 8 Felix-Nussbaum-Haus, Lotter Straße 2, 49078 Osnabrück . Das Museum verfügt über die mit ca. 180 Gemälden (die nicht alle gleichzeitig gezeigt werden) größte Sammlung des 1904 in Osnabrück geborenen und 1944 im Konzentrationslager Auschwitz gestorbenen jüdischen Malers Felix Nussbaum. Der renommierte Architekt Daniel Libeskind hat das Museumsgebäude entworfen, es war sein erster tatsächlich umgesetzter Bauentwurf überhaupt. Das Felix-Nussbaum-Haus und das Kulturgeschichtliche Museum bilden eine bauliche Einheit. Geöffnet: Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa + So 10 bis 18 Uhr, 1. Do im Monat 11 bis 20 Uhr. Preis: Eintritt: 5,- €, ermäßigt: 3,- € (Eintrittskarten gelten auch für das Kulturgeschichtliche Museum und sind echte Tageskarten, d.h. 24 Stunden gültig). Akzeptierte Zahlungsarten: keine Kartenzahlung möglich.
  • 9 Kulturgeschichtliches Museum, Lotter Straße 2, 49078 Osnabrück . Das Kulturgeschichtliche Museum liegt direkt neben dem Felix-Nussbaum-Haus und bildet mit im eine bauliche Einheit, im Dreikronenhaus und in der neoklassizistischen Villa Schlikker (ehemaliges Braunes Haus der NSDAP, mit Ausstellung zur Nazizeit in Osnabrück). Die Ausstellungen zeigen Sammlungen der Bereiche Archäologie, Kunsthandwerk und Design sowie die Geschichte der Stadtentwicklung und Alltagskultur. Fotografieren im Museum ist nicht erlaubt. Geöffnet: Di-Fr 11:00-18:00, Sa-So 10:00-18:00, 1. Do im Monat 11:00-20:00 Uhr. Preis: 5€, ermäßigt 3€, Personen unter 18 Jahren frei (Eintrittskarten gelten auch für das Kulturgeschichtliche Museum und sind echte Tageskarten, d.h. 24 Stunden gültig). Akzeptierte Zahlungsarten: keine Kartenzahlung möglich.
  • 10 Erich Maria Remarque Friedenszentrum, Am Markt 6, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 323-2109, Fax: +49 (0)541 323-4355 . Das Erich Maria Remarque Friedenszentrum der Universität Osnabrück zeigt in mehreren Schaukästen eine Dauerausstellung zu Leben und Werk Erich Maria Remarques, dem Autor des Antikriegsromans "Im Westen nichts Neues". Remarque wurde 1898 in Osnabrück geboren. Das Zentrum besitzt außerdem das Remarque-Archiv mit der Forschungsstelle "Krieg und Literatur". Geöffnet: Di-Fr 10:00-13:00 und 15:00-17:00 Uhr, Sa-So 11:00-17:00 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • 11 Kunsthalle Dominikanerkirche, Hasemauer 1, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 323-2190, Fax: +49 (0)541 323-2409 . In der Kunsthalle Dominikanerkirche, der gotischen Hallenkirche des im 13. Jahrhundert gegründeten Dominikanerklosters, werden wechselnde Kunstausstellungen mit zeitgenössischen Inhalten gezeigt. Geöffnet: Di-So 11-18 Uhr. Preis: 5€, ermäßigt 3€, unter 18 Jahren frei.
  • 12 Museum Industriekultur Osnabrück, Fürstenauer Weg 171, 49090 Osnabrück . Im Schachtgebäude (Haseschacht) des alten Kohlebergwerkes am Piesberg wird die Entwicklung Osnabrücks von der Ackerbürgerstadt zur modernen Industrie- und Verwaltungsstadt dokumentiert, u.a. anhand noch funktionsfähiger Dampfmaschinen. Im Besucherbergwerk kann der ehemalige Hasestollen begangen werden. In ehemaligen Zechengebäuden finden Ausstellungen statt. Geöffnet: März-Oktober: Mi-So 10-18 Uhr, So 14.30 Uhr: Kostenlose Führung, November-Februar Mi-Fr 11-17, Sa-So 10-18. Preis: 5€, ermäßigt 3€, unter 16 Jahren frei.
Feldbahn am Piesberg
  • 14 Museum am Schölerberg - Natur und Umwelt, Am Schölerberg 8, 49082 Osnabrück (direkt am Zoo Osnabrück und in unmittelbarer Nähe des Kreishauses des Landkreises Osnabrück) . Museum mit Planetarium und Umweltbildungszentrum am Kreishaus und Zoo. Das Museum zeigt Ausstellungen zu den Themen Wald, Kulturlandschaft, Stadtökologie, Fließgewässer (Hase), stehendes Gewässer (Dümmer) und Moor, zudem die größte und bedeutendste Ausstellung in Deutschland zum Thema "Boden". Vorführungen im Planetarium in der Regel: Dienstag 16 und 19.30 Uhr, Mittwoch 15 Uhr, nur in Schulferien Donnerstag 15 Uhr, Samstag 16 und 17 Uhr, Sonntag 15, 16 und 17 Uhr. Platzreservierungen werden dringend empfohlen. An Wochenenden und Feiertagen ist der unterirdische Zugang zum Zoo geöffnet, der damit kostenlos besucht werden kann. Geöffnet: Di 9-20 Uhr, Mi-Fr 9-18 Uhr, Sa 14-18 Uhr, So 10-18 Uhr, Mo geschlossen. Preis: Museum 5€, ermäßigt 3€, Kinder frei. Planetarium 6,50€, ermäßigt oder Erwachsene mit Kindern 3,50€, Kinder ab 4 Jahren 2,50€. Akzeptierte Zahlungsarten: nur EC-Karte (maestro).
  • 15 Gedenkstätte Augustaschacht (Arbeitserziehungslager Ohrbeck), Zur Hüggelschlucht 4, 49205 Hasbergen. Tel.: +49 (0)5405 895927-0 . Im ehemaligen Arbeitserziehungslager Ohrbeck erinnert die Gedenkstätte Augustaschacht an die Opfer des Nationalsozialismus. Als Augustaschacht wurde das unter Denkmalschutz stehende Lagergebäude bezeichnet. Neben Ausstellungen zu Geschichte und Opfern gibt es auch vom Thema inspirierte Kunstwerke zu sehen. Geöffnet: Februar – Oktober: Mo-Fr 14-17 Uhr, So 11-17 Uhr, November – Januar: Mo-Fr 14-17 Uhr, So 13-16 Uhr. Preis: Eintritt frei.
  • 16 Gedenkstätte Gestapokeller, Neuer Graben 29, 49074 Osnabrück (im Westflügel des Osnabrücker Schlosses). Tel.: +49 (0)5405 895927-0. Ab 1937 hatte die Gestapo ihren Sitz im Hochpaterre des Westflügels im Osnabrücker Schloß. Im Keller darunter gab es 5 Zellen, von denen 3 noch fast im Originalzustand erhalten sind und besichtigt werden könnenn. Seit 2001 ist hier eine Gedenkstätte eingerichtet. Zu sehen sind außerdem die Dauerausstellung "Frauen im Räderwerk der Gestapo" und wechselnde Sonderausstellungen. Geöffnet: So 14:00-17:00. Preis: Eintritt frei.

Straßen und Plätze

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  • 17 Mittelalterlicher Marktplatz . Mit Rathaus, Stadtwaage, Marienkirche und den typischen Osnabrücker Bürgerhäusern mit Treppengiebel, nach fast völliger Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in vereinfachter Form wieder aufgebaut. Der neugestaltete Bürgerbrunnen im Hof der Stadtbibliothek zeigt Szenen der wichtigsten Ereignisse aus der Stadtgeschichte.
In der Altstadt von Osnabrück
  • 18 Vitihof. Stimmungsvoller Platz mit Fachwerkhäusern, nach Kriegszerstörung wieder aufgebaut, unweit vom Hasetor am Nordrand der Innenstadt.
  • 19 Historische Altstadt. Zwischen Rathaus und Heger Tor liegt die historische Altstadt mit Heger-Tor-Viertel. Es ist der einzige Bereich innerhalb des Wallrings, wo sich die sonst totalen Kriegszerstörungen in Grenzen hielten, und nach dem Krieg eine flächendeckende Wiederherstellung lohnte. Die engen Gassen sind gesäumt von mittelalterlichen Fachwerkhäusern mit verzierten Fassaden und klassizistischen Bürgerhäusern.

Parks / Botanische Gärten / Zoos

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Botanischer Garten Osnabrück
  • 1 Botanischer Garten, Albrechtstraße 29, 49076 Osnabrück . Im botanischen Garten mit Regenwaldhaus der Universität Osnabrück wird auf einer ca. sechs Hektar großen Fläche die Flora Asiens, des europäischen Gebirgsraumes, Nordamerikas und des Mittelmeergebietes gezeigt. Die Vegetation des Amazonasbeckens wird im 21 Meter hohen begehbarem Regenwaldhaus gezeigt. Öffnungszeiten Regenwald abweichend, geöffnet Mo, Di, Do, So, kürzere Öffnungszeiten als der Garten. Geöffnet: April bis Sept.: Mo - Fr 8-20 Uhr, Sa 14-20 Uhr, So und Feiertags 10-20 Uhr. Okt. bis März: Mo bis Fr 8-16 Uhr, Sa geschlossen, So und Feiertage 10.30-16 Uhr. Preis: Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Bärengehege im Zoo Osnabrück
  • 2 Zoo Osnabrück, Klaus-Strick-Weg 12, 49082 Osnabrück. Tel.: +49 541 95 10 50, Fax: +49 541 95 105 22, E-Mail: . Der Zoo Osnabrück ist der größte in Niedersachsen und eingebettet in einen natürlichen Wald am Schölerberg. Geöffnet: im Sommer tägl. 8-18.30, im Winter 9-17 Uhr (entsprechend Sommer-/Winterzeit). Kassenschluss 30 Min. früher. Preis: Einzelticket Vollzahler 30€ (Hauptsaison) bzw. 24€ (Nebensaison); Kinder und Ermäßigungsberechtigte günstiger. Außerdem gibt es einen gestaffelten Anreiserabatt je nach Entfernung des Wohnortes.
  • 3 Bürgerpark. Ruhiger, öffentlicher Landschaftspark aus dem 19. Jahrhundert. Der Park ist auf dem Gertrudenberg nördlich der Innenstadt gelegen und von der Altstadt aus fußläufig in 10-15 Minuten erreichbar. Es sind Liegewiesen und ein großer Kinderspielplatz vorhanden. Sehenswert ist auch der benachbarte Klostergarten des ehem. Klosters Gertrudenberg am Senator-Wagner-Weg, von dem aus sich ein toller Blick über die historische Altstadt bietet. Geöffnet: durchgehend geöffnet. Preis: Eintritt frei.
  • 4 Rubbenbruchsee . In ein Naherholungsgebiet eingebetteter See im westlichen Stadtgebiet mit Café-Restaurant, Treetbootverleih, Minigolfplatz (beide kostenpflichtig) und großem Kinderspielplatz. Aufgrund des umlaufenden Weges besonders bei Joggern beliebt. Die Anfahrt ist gut per Fahrrad oder Bus (Linie M2) möglich, kostenfreie Parkplätze stehen an der P+R-Anlage am Rubbenbruchweg zur Verfügung. Auch ein längerer Spaziergang von der Innenstadt aus über den Grünzug Westerberg und durch das Waldgebiet Heger Holz ist möglich. Geöffnet: durchgehend geöffnet. Preis: Eintritt frei.

Verschiedenes

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Aktivitäten

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  • Nachtwächter-Tour. Abendliche Stadtführung durch die Osnabrücker Altstadt, Treffpunkt am Rathaus. Es werden bei Voranmeldung auch individuelle Gruppenführungen durchgeführt.

Theater

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  • 5 Cinema Arthouse, Erich-Maria-Remarque-Ring 16, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 600 650. 5 Kinosäle, mit Bistro "Garbo", Musikkneipe "Blue Note" und großer Dachterrasse.
  • 6 Filmtheater Hasetor, Hasestr. 71, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 23777. Programmkino unter Trägerschaft des Cinema Arthouse mit Kinokneipe "8 1/2".
  • 7 Hall of Fame, Theodor-Heuss-Platz 6-9, 49074 Osnabrück. 7 Kinosäle, direkt am Hauptbahnhof gelegen.

Sport

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Schwimmen

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  • 8 Nettebad, Im Haseesch 6, 49090 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 2002-2270 . Großes Sport- und Freizeitbad mit Innen- und Außenbereich, Wasserrutschenpark und Saunalandschaft. Geöffnet: täglich 9-22 Uhr, Sportbad schon ab 6:30. Preis: zeitlich gestaffelt.
  • 9 Moskaubad, Limberger Str. 47, 49080 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 2002-2290 . Großes Freibad mit kleiner Schwimmhalle. Freibadsaison ungefähr Mai bis September (je nach Wetter- und Schulferienlage).
  • 10 Schinkelbad, Im Wegrott 37, 49084 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 2002-2280. Gemütliches Erholungsbad mit Solebecken und Saunaangebot.

Klettern

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Sonstiges

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  • 14 L&T Hasewelle, Große Straße 27-32, 49074 Osnabrück (Anfahrt und direkter Zugang über Herrenteichsstraße). Tel.: +49 541 33 11 32 11, E-Mail: Indoor-Surfing für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis ab 8 Jahren auf einer künstlichen stehenden Welle mitten in einem Sportkaufhaus. Geöffnet: Di-Fr 13:30-18:30 Uhr, Sa 10:30-18:30. Preis: Einzelticket (45 Min.): bis 14 Jahre ab 35€, ab 15 Jahre ab 41€.
  • 15 Eissportcenter Osnabrück, Vehrter Landstraße 4-6, 49088 Osnabrück. Tel.: +49 541 172 15, E-Mail: Geöffnet: Eislaufsaison von Ende September bis Anfang April.

Als Zuschauer

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In Osnabrück können Zuschauer Profisport verfolgen.

Die Fußball-Herrenmannschaft des VfL Osnabrück trägt ihre Heimspiele im Stadion Bremer Brücke im Stadtteil Schinkel aus.

Hin und wieder finden an der Bremer Brücke auch Frauen- oder Nachwuchs-Länderspiele statt.

Im Basketball sind die Damen des Osnabrücker Sportclubs unter dem Teamnamen GiroLive Panthers erfolgreich, die in der OSC-Halle A im Stadtteil Wüste spielen.

Veranstaltungen

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Veranstaltungsorte

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  • 18 OsnabrückHalle, Schlosswall 1–9, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 541 34 90 0, Fax: +49 541 34 90 18, E-Mail: . Veranstaltungs- und Kongresszentrum (ehemals Stadthalle Osnabrück).
  • 19 Kulturzentrum Lagerhalle Osnabrück e. V., Rolandsmauer 26, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 541 33 87 40, Fax: +49 541 33 874 50, E-Mail: . Hier findet diverses statt: Filme, Ausstellungen, Konzerte, Diskussionen, Parties, Sport- und Sprachkurse, Parteisitzungen, Kurdistan-Solidaritätsgruppe usw. Montags kostenlose Blues-Sessions. In der Kneipe gibt es eine gute Bierauswahl und italienische Küche.
  • 20 Halle Gartlage, Schlachthofstr. 48, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 5422 9870. Wird neben Viehauktionen für Konzerte, Messen, Zirkusveranstaltungen, Themen-, Floh- und Jahrmärkte genutzt.
  • 21 Haus der Jugend, Große Gildewart 6-9, 49074 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 323 4178. Konzerte, Parties, Comedy, Theater usw. für jung und alt.
  • 22 Botschaft, Frankenstraße 21, 49082 Osnabrück. Tel.: +49 541 7607780, E-Mail: Konzert- und Eventhalle in einem alten Postverteilzentrum.

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Immer am Samstag vor Rosenmontag wird der Ossensamstag, der Osnabrücker Karnevalsumzug durch die Innenstadt, veranstaltet.
  • Jahrmärkte im Frühjahr und im Herbst an der Halle Gartlage.
  • Maiwoche. Die Maiwoche gibt es seit 1972 und ist heute das Frühjahrsevent der Region. Es hat sich zu einem familienfreundlichen Volksfest mit überregionaler Ausstrahlung entwickelt. Die Maiwoche steht für ein vielfältiges Musikprogramm von hoher Qualität, das auf zahlreichen Plätzen und Bühnen in der Innenstadt stattfindet und ohne Eintrittsgelder zugänglich ist ("umsonst und draußen"). Ergänzt wird das Bühnenprogramm durch kleine Märkte mit gastronomischen Angeboten und Kleinkunst sowie ein klassisches Kettenkarussell vor dem Dom. Zentrales Element ist auch das sogenannte Europadorf, in dem sich die Osnabrücker Partnerstädte unter anderem mit gastronomischen Spezialitäten aus dem jeweiligen Land präsentieren. Jedes Jahr besuchen etwa 700.000 Menschen die Maiwoche. Damit ist sie eines der größten Volksfeste Nordwestdeutschlands. Startet zu wechselnden Daten im Mai und dauert zehn bis zwölf Tage.
  • Das Schlossgarten Open Air mit national und international bekannten Pop-, Rock- und Hip-Hop-Künstlern findet jährlich an einem Wochenende im Sommer vor der Kulisse des Osnabrücker Schlosses statt. Infos und Tickets unter https://ticketheimat.de/.
  • Der historische Weihnachtsmarkt findet in der Altstadt statt und dauert von Ende November bis kurz vor Weihnachten.

Einkaufen

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Einkaufen in der Großen Straße ...

Die Haupteinkaufsstraße in der Innenstadt ist die Große Straße, zwischen Neumarkt und dem historischen Zentrum rund um Dom und Rathaus, mit ihren Nebenstraßen. Neben den Filialen von bekannten Konsumketten finden sich in der Großen Straße auch mehrere große unabhängige Familiengeschäfte, zum Teil in vierter Generation. Dazu zählen etwa der Buchhändler "Bücher Wenner" und gegenüber das Bekleidungskaufhaus "L&T" (Lengermann & Trieschmann), das viele Shop-in-Shop-Geschäfte und eine "Markthalle" mit empfehlenswertem Mittagessen umfasst.

Wochenmärkte

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In Osnabrück gibt es sechs regelmäßige Wochenmärkte. Die Marktwoche startet dienstags mit den Märkten an der Lerchenstraße in der Dodesheide (vormittags) und an der Johanniskirche (nachmittags). Mittwochs findet der Markt an der Ebertallee im Schinkel und donnerstags am Ledenhof statt. Am Freitag sind die Händler Am Riedenbach zu Gast, ehe samstags der Altstadt-Markt auf der Großen Domsfreiheit veranstaltet wird.

Küche

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Zu Regionalen Spezialitäten im Raum Osnabrück, siehe den Wikipedia-Eintrag.

Das Angebot an Essgelegenheiten ist breit gefächert, von der Kantine bis zur Spitzenküche. Natürlich ist die Dichte im Stadtzentrum am höchsten, aber auch in den Außenbereichen findet sich in der Nähe meist zumindest eine Bäckerei oder ein Imbiss für den „schnellen Hunger“. Selbstverständlich haben auch viele der bekannten Café-, Fast-Food- und Restaurantketten Filialen in Osnabrück. Da es den Rahmen sprengen würde, diese mit aufzuführen, konzentriert sich die folgende Auflistung auf Lokale, die keiner Kette angehören:

Restaurants

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Günstig

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  • 1 Kleine Kantine, Pferdestr. 26, 49084 Osnabrück. Tel.: +49 (0)541 58 79 35. Günstiger Mittagstisch. Geöffnet: Mo-Do 7-17 Uhr, Fr 7-16 Uhr.

Mittel

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