Plau am See, Kleinstadt mit malerischer Altstadt, liegt direkt am Westufer des Plauer See und der Mündung der Müritz-Elde-Wasserstraße und ist das westliche Tor zur Mecklenburgischen Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Wer gerne das maritime Leben genießt, der ist in der Stadt mit ihrer sehenswerten, über 100 Jahre alten Hubbrücke, der Eldeschleuse von 1834 mit „Hühnerleiter“ und dem Leuchtturm mit seiner Aussichtsplatform am richtigen Ort. Die Stadt Plau am See ist staatlich anerkannter Luftkurort und trägt das Prädikat „Tourismusort“.
Die Altstadt ist noch heute von den Fachwerk- und Backsteinhäusern der Ackerbürger geprägt und als Ganzes eine Sehenswürdigkeit. Als herausragende Zeitzeugen sind neben der Hubbrücke, der Burgturm mit Wallanlage, die evangelische Stadtkirche „St. Marien“ aus dem 13. Jh. und das Plauer Rathaus im Stil der niederländischen Renaissance zu besichtigen. Mehr …

Die Andenbahn, eine der eindrucksvollsten Eisenbahnstrecken der Welt, führt vom Westufer des Titicacasees nach Aguas Calientes durch majestätische Landschaften und bietet beeindruckende Ausblicke auf schneebedeckte Gipfel, tiefe Schluchten, grüne Täler und faszinierende Hochebenen. Besonders bekannt ist die Teufelsnase (Nariz del Diablo), eine ingenieurtechnische Meisterleistung, bei der sich der Zug in engen Serpentinen eine steile Felswand hinunter windet. Als Andenbahn wird insbesondere die peruanische Ferrocarril del Sur (spanisch: „Eisenbahn des Südens“) bezeichnet, welche über die Strecke von 940 km die Orte Matarani und Cusco in den Anden verbindet. Mehr …

Der Nationalpark Pindos, auch bekannt als Valia-Kalda, im Nordwesten Griechenlands beeindruckt mit einer wildromantischen Landschaft aus dichten Pinien- und Buchenwäldern, tief eingeschnittenen Schluchten, klaren Flüssen und alpinen Seen. In dieser Umgebung beheimaten seltene Tierarten wie Braunbären, Luchse und Wildkatzen die Region. Der nördlich von Metsovo gelegene Nationalpark gilt als einer der am wenigsten besuchten und am wenigsten bekannten Nationalparks in Europa. Innerhalb der Grenzen des Schutzgebiets gibt es keine Siedlungen oder Einrichtungen. Hier begegnet man Wanderern, die gerne in unberührter Natur unterwegs sind und keinen Wert auf touristische Infrastruktur legen. Mehr …
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