Die Bergstadt Altenau, mit dem Ortsteil Torfhaus, ist ein heilklimatischer Kurort und ein bekannter Erholungs- und Wintersportort im Oberharz.
Altenau ist zu jeder Jahreszeit ein attraktives Urlaubsziel mit zentraler Lage im Harz und zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Kräuterpark, einer kleinen Altstadt oder der letzten noch im Oberharz aktiven Brauerei. Altenau bietet ein umfangreiches Angebot für Urlauber wie zum Beispiel die Sauna-Therme, sowie eine abwechslungsreiche Umgebung, durch die viele interessante Wanderwege führen. Jährlich werden etwa 415.000 Übernachtungen in ganz Altenau gezählt.
Die Stadt mit ihren 1600 Einwohnern wird umgeben von mehreren Bergen und verteilt sich auf insgesamt fünf Täler. Hier vereinen sich mehrere Gebirgsbäche zur Oker, welche in den nördlich der Stadt gelegenen Okerstausee fließt. Im Süden reicht der Bruchberghöhenzug unmittelbar an die Stadt heran, der bereits zum Nationalpark Harz mit seinen selten gewordenen Pflanzen und Hochmooren gehört. Im Osten erheben sich der 585 Meter hohe 1 Kunstberg51.797773610.454087 und daneben der 575 Meter hohe 2 Mühlenberg51.803086810.4557272. In nördliche Richtung wird das breite Tal Altenaus durch den 600 Meter hohen 3 Schwarzenberg51.805066110.4470938 begrenzt und nach Westen hin durch den Rothenberg. In Altenau selbst erhebt sich der bebaute Glockenberg mit dem markanten Hochhäusern des Ferienparks.
Die Bergstadt Altenau kann auf eine lange Geschichte des Bergbaus blicken. Erster Bergbau in Altenau wurde 1227 dokumentiert. Im 13. und 14.Jahrhundert entstanden in der Umgebung des heutigen Altenaus einige Hüttenplätze, welche Erze aus dem Bergbau der Region schmolzen. Um 1520 wird Altenau erstmals besiedelt und 1617 von Herzog Christian zu Celle zur Stadt ernannt. Der Bergbau und das Eisenhüttenwesen entwickelten sich dadurch bis in die 1620er Jahre weiter. Vom Dreißigjährigen Krieg blieb die junge Bergstadt dank einiger Schutzbriefe weitestgehend verschont, jedoch mussten der Bergbau und die Eisenhütte ihren Betrieb bis 1630 vorübergehend einstellen. Im Jahr 1636 wurde Altenau durch die Vergabe der Bergfreiheit eine freie Bergstadt, was nochmals einen Aufschwung für Altenau bedeutete, sodass 1670 sogar eine neue Kirche errichtet werden musste. Mit dem Bau des Dammgrabens gingen ab 1750 die ersten Bergwerke ein, da dass für den Betrieb der Gruben notwendige Wasser nun über den Dammgraben zu den Bergwerken nach Clausthal geleitet wurde. Die letzte Grube in Altenau schloss 1789. Von da an blieb den Einwohnern neben der Forstwirtschaft nur noch das Hüttenwesen zum Erwerb. Jedoch mussten auch die Eisenhütte 1892 und die Silberhütte 1911 schließen, da der Bergbau im gesamten Harz zu Neige ging. Seit Anfang 1914 ist mit der Anbindung an die Innerstetalbahn der Fremdenverkehr, neben Forstwirtschaft, einer der wirtschaftlichen Grundlagen der Stadt. Zahlreiche Kurvillen und Hotels entstanden daraufhin in den 1920er Jahren in ganz Altenau. Während des Zweiten Weltkrieges war Altenau Ziel von Kinderlandsverschickungen.
Nach dem Krieg erholte sich der Tourismus und die Gästezahlen stiegen soweit, dass man 1970-1973 den Ferienpark Glockenberg mit seinem markanten Hochhäusern und Ferienwohnungen errichtete. Im Jahr 2004 konnte der Kräuterpark im Schultal Altenaus eröffnen. 2007 wurden das Wellenbad und die Eissporthalle aus den 1970er Jahren abgerissen und stattdessen die Kristalltherme gebaut.
Namensherkunft
Der erste Teil des Namens Altenau verweist auf das gotische alan, was aufwachsen bedeutet und wiederum mit dem lateinischen alere (großziehen) verwandt ist. Zusammengenommen bezeichnen die beiden Wortteile Altenaus daher einen Fluss, der durch Zuflüsse verstärkt wird. So wird dem Bach Altena, von der Wolfswarte kommend, durch die Kleine Altena, das Lilierwasser und andere Nebenbäche, beträchtliche Wassermengen zugeführt.
Seit 2015 gehört Altenau der neu gebildeten Berg und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld an und bildet mit Schulenberg im Oberharz die Bergstadt Altenau-Schulenberg im Oberharz mit etwa 2000 Einwohnern, von denen circa 1700 in Altenau und 300 in Schulenberg leben. Zu Altenau gehören der bekannte Ortsteil Torfhaus, die Bastesiedlung, das Polstertaler Zechenhaus sowie das Gemkenthal an der Okertalsperre und das Dammhaus.
Die Einheitsgemeinde Clausthal-Zellerfeld erhebt zur Deckung ihres Aufwandes für die Herstellung, Anschaffung, Erweiterung, Verbesserung, Erneuerung, Betrieb, Unterhaltung und Verwaltung von Einrichtungen, die dem Fremdenverkehr dienen einen Gästebeitrag.
Der nächste internationale Flughafen ist der etwa 125km entfernte Flughafen Hannover (IATA: HAJ) 52.4602138888899.6835222222222, von dort aus mit der Bahn über Braunschweig nach Goslar.
Altenau hat seit 1977 keinen Bahnanschluss mehr. Nächste Bahnstationen sind in Osterode am HarzRB 46 Braunschweig - Herzberg (DB Regio) und die Bahnhöfe in Oker bzw. GoslarRB 82 Göttingen - Bad Harzburg (DB Regio) / RE 10 Hannover - Bad Harzburg (Erixx). Die nächsten Fernverkehrshalte mit Zügen in Richtung Altenau sind Hannover, Braunschweig und Göttingen.
In Clausthal-Zellerfeld und Goslar halten Fernbusse von Flixbus.
Von Goslar und Clausthal-Zellerfeld verkehren stündlich Linienbusse, betrieben durch die Firma Harzbus.
Bus 861Linienführung: Goslar-Oker-Altenau-Clausthal-Zellerfeld
Bus 840Linienführung: Clausthal-Zellerfeld-Altenau-Torfhaus-St.Andreasberg
Bushaltestelle Markt In Altenau gibt es insgesamt 6 Bushaltestellen. Im Zentrum liegt die 1 Bushaltestelle Markt51.803803310.4480812, von der aus in wenigen Gehminuten die Touristinformation und Hotels, aber auch verschiedene Einkaufsmöglichkeiten erreicht werden. Für Gäste des Ferienparks auf dem Glockenberg oder Besucher der dortigen Kristalltherme, empfiehlt sich die 2 Bushaltestelle Kristalltherme51.798543510.4436063
Durch Altenau verläuft die , welche den Westharz zwischen Goslar und Osterode am Harz quert. In Altenau zweigen untergeordnete Straßen Richtung TorfhausL504 und Clausthal-Zellerfeld K38 ab. In Torfhaus hat man Anschluss an die . Nächster Autobahnanschluss ist vom Süden in 67Seesen an der . Vom Norden kommend kann man die 4Dreieck Bad Harzburg nehmen und über die B4 nach Torfhaus und von dort nach Altenau.
Auf der ehemaligen Bahntrasse der Innerste-Talbahn, welche Teil des Weser-Harz-Heide-Radwegs ist, erreicht man Altenau genausogut wie über verschiedene Waldwege (siehe Mountainbike).
Ansonsten gelangt man normal auf der Straße in die Bergstadt.
Bei Altenau verlaufen der Europäische Fernwanderweg E6 und der Harzer Hexenstieg Beide Wanderwege verlaufen oberhalb der Stadt am Dammgraben entlang und trennen sich an der Rose. Der Hexenstieg führt weiter am Dammgraben nach Torfhaus, währenddessen der Fernwanderweg über die Rose nach Altenau hinab führt.
Die Altstadt von Altenau kann man aufgrund der geringen Größe zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Zahlreiche kleinere Fußwege führen auch vom Glockenberg hinab ins Zentrum. Lediglich zum Bereich Rothenberger Straße und an der Silberhütte empfiehlt es sich ein Fahrrad oder das Auto zu nutzen. In Altenau ist der Name Bergstadt allerdings Programm - auch kürzere Wege haben aufgrund der Lage oft stärkere Steigungen.
Parkplätze sind im Ort meist ausreichend vorhanden. Für Wanderungen oder zum Einkaufen empfehlen sich die 3 Parkplätze im Schultal51.80411610.4487816 beim Supermarkt oder auch die Parkstreifen in der Breiten Straße. Im Bereich Bornkappe, Oberstraße und Bergstraße kann es vereinzelt eng werden. Auf dem Glockenberg sind ebenfalls ausreichend Parkplätze vorhanden, welche rund um den Ferienpark angelegt sind.
Für E-Autos stehen zwei Ladesäulen auf dem Parkplatz im Schultal sowie zwei Ladesäulen auf dem Parkplatz vor der Touristinformation in der Hüttenstraße zur Verfügung.
Sollte mal das Auto im Urlaub in Altenau streiken, gibt es in der Stadt zwei KFZ Werkstätten:
1St. Nikolai-Kirche (ev.- lutherisch), Bergstraße 1, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0) 5328 382 (Kirchenbüro), E-Mail: [email protected] .Die Sankt Nikolai Kirche steht auf einem Bergsporn über der Stadtmitte Altenaus. Die erste Kirche wurde an derselben Stelle erstmals 1588 erwähnt. Es handelte sich um einen schlichten Holzbau mit einem kleinen Türmchen. Aufgrund von Baufälligkeit hatte man 1642 bereits einen neuen Turm mit Welscher Haube und Laterne an das Gotteshaus gebaut, der auch heute noch steht. Weil im Laufe der Zeit die kleine Kirche der wachsenden Bevölkerung der Bergstadt nicht mehr genügte, riss man sie 1668 ab und errichtete unter der Leitung des Baumeister Thomas Eckhardt die heutige Sankt Nikolai Kirche. Es handelt sich hierbei um eine dreischiffige Holzkirche. Der Innenraum ist recht schlicht gehalten. Sehenswert ist der barocke Altar von 1674. Gestiftet vom Pastor Bertram und seiner Frau wurde er 1730 zum Kanzelaltar umgebaut. Das Altarkreuz ist aus dem Vorgängerbau erhalten geblieben und stammt von 1640. In den Feldern der Kanzel stehen die Evangelisten als handgeschnitzte Holzfiguren. Weiterhin sehenswert sind die vorhandenen Taufgeräte, ein hölzerner Taufengel von 1730 und ein barockes Taufbecken von 1674, welches heutzutagenoch benutzt wird. Die Orgel ist von 1975, der Orgelprospekt jedoch vom Vorgängerinstrument aus dem Jahr 1860.Geöffnet: Nov-Ostern: Di-Fr 9:00-12:00, Ostern-Okt: Di-So 9:00-18:00.letzte Änderung: Nov. 202451.8032310.44649
Sankt Oliver
2St. Oliver (kath), Stettiner Straße 5, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0)5323 3575 (Kirchenbüro) .Die Kirche mit ihrem freistehenden Glockenturm wurde 1978 nach den Plänen des Braunschweiger Architekten Wolfgang Tschirschwitz erbaut. Die Inneneinrichtung und die Buntglasfenster entwarf Claus Kilian. Über dem Altar, der Reliquien der heiligen Donatus, Faustinus, Oliver und Romanus enthält, ist ein Hängekreuz angebracht. An den Seitenwänden der Kirche hängen 15 Kreuzwegstationen. Ein Gemälde, Kopie eines Werkes aus der National Portrait Gallery (London), zeigt den heiligen Oliver. Zur Innenausstattung der Kirche gehört auch eine zweimanualige Pfeifenorgel mit 10 Registern, die von Orgelbaumeister Blöß aus Oker erweitert wurde. Die Pietà wurde nach einem Original aus der Zeit um 1200 gefertigt, welches zu einer Kapelle in Salmdorf gehört. Vor einer weiteren Marienstatue, die einem niederrheinischen Original aus dem 17.Jahrhundert nachgebildet wurde, können Opferkerzen aufgestellt werden.letzte Änderung: Dez. 202351.80015310.438838
Auf der Schützenklippe weht eine Grün-Weiß geteilte Fahne. Es handelt sich hierbei um die Banner Farben der Bergstadt Altenau, welche ein Grün Weißes Wappen hat, auf der drei Bärentatzen Schlägel und Eisen sowie eine Wolfskralle halten. Die Grüne Farbe steht für die Forstwirtschaft und die Weiße (ursprünglich Silber) für den Bergbau. Schlägel und Eisen verdeutlichen ebenfalls den Bezug zum Bergbau und die Wolfskralle diente früher als Werkzeug in der Forst, wodurch die Nähe zur Forstwirtschaft symbolisiert wird.
Altstadt von Altenau Goethehaus Altenau
Die 1 Altstadt mit alten Bergmannshäusern51.8020810.44725, welche größtenteils aus dem 17. und 18.Jahrhundert stammen, verteilt sich auf den Bereich der Marktstraße, Breitestraße, Ober-und Bergstraße. Im Stadtzentrum befindet sich der 2 Marktplatz 51.803463310.4472638 mit Springbrunnen, Lutherlinde und Kriegerdenkmahl. Über dem Marktplatz erhebt sich die Sankt Nikolai Kirche und gegenüber vom Marktplatz steht das historische Rathaus der Stadt.
Schützenklippe
Am Rande der Altstadt liegt die markante 4 Schützenklippe 51.810.449, welche ihren Namen vom damals gegenüberliegenden Schützenhaus hat. Über einen schmalen Trampelpfad gelangt man auf die Klippe, von der man einen guten Blick über Teile von Altenau hat.
3Goethehaus von 1673, Marktstraße 2, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0)5037 3000399, E-Mail: [email protected] .In der Mitte Altenaus liegt direkt am Marktplatz das ehemalige Rathaus der Stadt. Der Fachwerkbau wurde 1673 errichtet und war bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts neben Amtsgebäude auch Hotel und Gastwirtschaft. Der wohl berühmteste Gast des Hauses war Johann Wolfgang von Goethe, der 1777 auf seiner Reise zum Brocken hier Station machte und von hier aus weiter nach Torfhaus reiste. Nach langem Leerstand beinhaltet das Goethehaus heute eine Ausstellung zu Johann Wolfgang von Goethe sowie Informationen zur Geschichte der Bergstadt. Sehenswert sind die ehemalige Amtsstube und das Goethezimmer.letzte Änderung: keine Angabe51.803262810.4475917
4Heimatstube der Bergstadt Altenau-Schulenberg, Hüttenstraße 9, 38707 Altenau (Im Untergeschoss der Touristinformation). E-Mail: [email protected].Heimatmuseum Altenaus, welches verschiedene Ausstellungen und Exponate zur Geschichte der Bergstadt Altenau-Schulenberg zeigt. Ein Schwerpunkt des Museums liegt auf dem Leben des Heimatdichter und Künstlers Karl Reineke Altenau sowie dessen Werken.Geöffnet: Mi, Sa 15:00–17:00, So 10:30–12:00.Preis: Kostenlos.letzte Änderung: keine Angabe51.803841310.4428462
Holzschnitzerei Meier
5Holzschnitzerei Meier, Hüttenstr 18, 38707 Altenau (Altenau). Tel.: +49 (0)5328 450, E-Mail: [email protected].Ausstellung „Wunder in Holz“ mit Holzschnitzarbeiten der Familie Meier, die aus dem Raum Lößnitz im Erzgebirge stammt, 1958 nach Altenau kam und seit 200 Jahren auf diesem Gebiet wirkt. Es können geschnitzte Figuren, großflächige Dioramen, naturgetreu gestaltete Landschaften aus dem Harz dem Erzgebirge, das historische Silberbergwerk und kindgerechte Szenen - alle mit mechanisch bewegten Figuren - besichtigt werden.Geöffnet: Mo 9:00-12:00, 14:00-18:00, Mi-So 9:00-12:00, 14:00-18:00.Preis: Erw. 1€, Kinder: 0,50€.letzte Änderung: keine Angabe51.8055510.43975
Weltberühmte Persönlichkeiten hat Altenau nicht grade vorzuweisen, jedoch stammen von hier eine Persönlichkeiten, die es dennoch zu Rang und Namen gebracht haben. Da wäre zum Beispiel der Maler, Dichter und Schriftsteller Karl Reineke-Altenau. Reinecke wurde 1885 hier in der Breiten Straße4 geboren und wurde zunächst Lehrer in Goslar und Hannover. Währenddessen malte er schon leidenschaftlich Bilder, vorzugsweise mit Harzer Motiven. Um jedoch mehr Zeit mit seiner Kunst verbringen zu können, kündigte er deshalb seinen Job. So gründete er 1933 auch den Heimatbund Oberharz, der heutzutage die Oberharzer Traditionen von Jodelgesang, Peitschenknallerei und Zithermusik hochhält.
Die Gebrüder Knop,- Meister der Chemie und Geologie Wilhelm Knop wurde 1817 in Altenau geboren und studierte er Naturwissenschaften in Göttingen und Heidelberg. Gemeinsam mit Julius von Sachs war er Gründer der Hydrokultur und machte sich im Düngewesen einen Namen.
Sein Bruder Adolph Knop erblickte 1828 in Altenau das Licht der Welt und studierte in Göttingen Mathematik und Chemie, bevor er erst Lehrer und dann Professor für Geologie wurde. Adolph Knop war Mitglied der Grsellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte.
Der 5 Kurpark51.8033310.44317 liegt hinter der Touristinformation in der Hüttenstraße und bietet gute Möglichkeiten zum Spazieren und Erholen. Im Park befindet sich eine Konzertbühne sowie ein kleiner Brunnen mit Bronzeskulptur einer Harzer Kiepenfrau (Kiepe = Rückentrage). Auch ist der Kurpark Startpunkt vieler Wanderwege wie dem Herzweg und vieler Mountainbiketouren.
6Kräuterpark Altenau, Schultal 11, 38707 Altenau .Der größte Kräuterpark Deutschlands zeigt über 1500 Pflanzen aus der ganzen Welt, die in Haushalt und Küche verwendet werden. Des weiteren gibt es eine Kräutergalerie mit Probiermöglichkeit. Hier werden 350 selbst hergestellte Kräuter gezeigt und verkauft. Mit dem Kräuterpark einhergehend enstanden die sogenannten Würzel, kleine Figuren mit Köpfen aus denen Kräuter sprießen. In ganz Altenau verteilt, tragen die Würzel auch noch ein Schild mit einem klugen Spruch oder einer Lebensweisheit.Geöffnet: täglich 10:00-18:00.letzte Änderung: keine Angabe51.8051910.45459
7Okertalsperre 51.8398110.45401Die Okertalsperre ist eine Talsperre bei Altenau. Die in zwei Bauabschnitten 1956 fertig gestellte Talsperre wird von der Oker durchflossen und hat ein Gesamtvolumen von 46,85Millionen Kubikmeter. Die Talsperrenmauer selbst ist als Bogengewichtsmauer gebaut und hat eine Höhe von gut 70Meter. Auf der Okertalsperre verkehrt während der Sommermonate eine Ausflugsschiffahrt, und um die vielen Seitenarme führt eine Autofreie Straße, welche zum Joggen oder Radfahren genutzt werden kann. In der Talsperre darf auch geschwommen werden.
Hüttenteich
8 Hüttenteich .Der Altenauer Hüttenteich befindet sich in einem bewaldeten Tal südwestlich von Altenau. Sein Damm wurde im Jahre 1711 in neuer Bauweise errichtet. Einst diente der Teich der Versorgung der Altenauer Silberhütte und Untermühle mit Betriebswasser. Im Jahre 1878 erfolgten umfangreiche Reparaturarbeiten am Teichdamm. Der Hüttenteich ist etwa 250m lang und ca.70m breit. Sein Fassungsvermögen beträgt rund 50.000m³ Wasser, der Damm weist eine Länge von ungefähr 90 und eine Höhe von knapp 12Metern auf. Auf der Dammkrone stehen mehrere Bänke, welche zu einer kurzen Rast einladen. Der Altenauer Hüttenteich steht heute unter Denkmalschutz. Er zählt zu den etwa 70 noch bestehenden Oberharzer Teichen und ist als wesentliches Element des Oberharzer Wasserregals seit dem Jahr 2010 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft.letzte Änderung: keine Angabe51.79649310.4297047
Der 6 Dammgraben 51.791476510.4524227 ist der längste künstlich angelegte Graben im Oberharz. Erbaut ab 1732, diente der stetig verlängerte Graben der Wasserzufuhr und Wasserregulierung des Oberharzer Bergbaus. Die Abschnitte bei Altenau wurden bis 1763 fertig gestellt und ziehen sich bis ins Kellwassertal mit der dortigen Wiege des Dammgrabens. Bemerkenswert ist, dass der Dammgraben bis auf wenige Ausnahmen ein geringes Gefälle aufweist. Diese Architektonische Meisterleistung steht heute unter Denkmalschutz und ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Oberharzer Wasserregal.
Um Altenau herum gibt es einige kleinere Quellen, welche hier ortsüblich bis auf zwei Ausnahmen als Brunnen bezeichnet werden. So gibt es die
Schwefelquelle
7 Schwefelquelle51.797333410.4403806 am Ende der gleichnamigen Straße. Aus ihr tritt sehr schwefelhaltiges Wasser aus.
Am Dammgraben liegen die
Eisenquelle
Am Dammgraben liegt die8 Eisenquelle51.780364510.4451908. Aus ihr tritt sehr eisenhaltiges Wasser aus einem Hohlraum des nicht fertig gestellten Dammprojektes hervor.
Silberbrunnen
Der 9 Silberbrunnen51.795215710.4719797 liegt östlich von Altenau am Dammgraben Richtung Torfhaus. Aus ihm fließt klares Bergwasser, welches leicht eisenhaltig schmeckt, aber dennoch bedenkenlos getrunken werden kann.
Etwas Abseits vom Dammgraben Richtung Dammhaus liegt 10 Fieke-Märtensbrunnen51.781024310.4347295. Aus ihm tritt trinkbares Wasser hervor.
Am Schwarzenberg liegen
Eichhörnchenbrunnen
11 Eichhörnchenbrunnen51.805581310.4410692 und der
Altenau bietet eine Vielzahl an Aktivitäten, sodass Aktivurlaubern zu keiner Jahreszeit in der kleinen Stadt langweilig wird. Egal ob Wandern, Schwimmen, Klettern, Radfahren oder Tennis, Altenau hat die passenden Angebote. Im Winter lädt Altenau bei ausreichend Schnee zu Rodeln, Langlaufski und Abfahrtski ein.
Altenau bietet ein umfangreiches Netz an Wanderwegen aller Schwierigkeitsstufen, welche durch schöne Landschaft des Harzes zu interessanten Ausflugszielen führen. Vom einfachen Rundwanderweg zum Spazieren gehen über den Themenwanderweg für die Familie bis hin zum anspruchsvollen Wanderweg ist hier alles geboten.
1 Wolfswarte .Die Wolfswarte ist ein 6 Kilometer von Altenau entfernter Aussichtspunkt auf einer kleineren Felsklippe mit Brockenblick nahe des Bruchbergs. Von Altenau aus kann man über den Gustav-Baumann-Weg zur Wolfswarte hinauf wandern. Der Gustav-Baumann-Weg beginnt neben der Altenauer Brauerei und führt direkt über den Kunstberg hinauf auf den Bruchberg mit der Wolfswarte. Alternativ kann man auf dem Wolfswarter Weg bis zur Wolfswarte wandern. Dieser Wanderweg ist an mehreren Stellen mit der Steile-Wand-Straße, die von Altenau nach Torfhaus führt, verbunden. Am leichtesten gelangt man zur Wolfswarte, in dem man den letzten dieser Verbindungswege nutzt. Diesen erreicht man in einer Höhe von etwa 760m kurz vor dem ersten Parkplatz an der steilen Wand. Dieser Wanderweg geht schließlich in den Butterstieg über, auf dem man dann zur Wolfswarte gelangt. Alternativ kann man von Torfhaus die Wolfswarte auf einem direkten Weg besteigen. Dieser hat eine Länge von etwa 4km.letzte Änderung: keine Angabe51.79024610.503133
Südöstlich von Altenau liegt am Bruchberg der 9 Okerstein51.782981710.4735769. Es handelt sich hierbei um eine 10m hohe Granitklippe am Hang des oberen Okertals, welche sich in der Nähe des Quellortes vom gleichnamigen Fluss befindet. Man erreicht den Okerstein am besten, in dem man das Tal der Großen Oker bergauf geht. Der Weg beginnt als Forststraße bei den Bruchbergsängern und führt über den Dammgraben den Bruchberg hinauf. Kurz vor der Phillipsbrücke zweigt nach links ein Trampelpfad zum Okerstein und zur Wolfswarte ab, der zu nehmen ist.
Branderklippe Eine weitere Klippe bei Altenau ist die 10 Branderklippe51.77961110.461111 am Bruchberg. Der Forststraße vom Bruchbergsängerheim talaufwärts der Oker entgegen folgen, kommt man cirka 2,5 Kilometer nach der Phillipsbrücke zu einer Kreuzung, wo es rechts den Roseweg nach Altenau hinab geht. Kurz vor dieser Kreuzung liegt linkerhand , etwas versteckt, die Branderklippe, von der man eine schöne Aussicht auf Altenau hat. Der Anstieg ist jedoch sehr steil.
Förster-Ludewig-Platz
Ein weiteres Wanderziel ist der 14 Förster Ludewig Platz51.803501510.4876813 Er ist eine Station des Harzer Hexenstieges und befindet sich zwischen Altenau und Torfhaus auf 626m Höhe am Schachtkopf. Der Dammgraben fließt hier steil aus einer Rinne in ein Absetzbecken, ehe er mit fast ausschließlich sanfter Neigung bis Clausthal-Zellerfeld fließt. Des weiteren fließt am Förster Ludewig Platz noch das Wasser des 11 Nabentaler Wasserfalls51.80093610.5102421 in den Graben hinein. Es gibt hier die Schachtkopf-Hütte, eine Stempelstation der "Harzer Wandernadel", und einen Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Harzer Waldarbeiter. Am einfachsten gelangt zum Förster-Ludewig-Platz, indem man an der Landstraße nach Torfhaus den Parkplatz am Dammgraben nutzt und dem Graben etwa einen Kilometer entgegen der Fließrichtung geht.|
HerzwegDer 1Altenauer Herzweg51.8036210.44301 ist ein 12km langer Themenwanderweg der rund um die Bergstadt führt und auf 17 Stationen das Thema Herz behandelt. Startpunkt ist im Kurpark hinter der Touristinformation. Die erste Station befindet sich im Kurpark und gibt allgemeine Informationen über den Weg und dessen Verlauf. Die zweite Station befindet sich am Aussichtspunkt in der Bergstraße und beinhaltet. Um zur dritten Station zu gelangen, geht man von der Bergstraße ins Tal zur Rothenberger Straße und von dort aus weiter zum Hüttenteich, wo die dritte Station mit Fotopunkt auf einen wartet. Anschließend geht der Weg weiter zur Schwefelquelle, wo mit der vierten Station ein Barfußpfad den Wanderer empfängt. Nun führt der Weg zur fünften Station, welche etwas versteckt oberhalb der Schwefelquelle liegt. Um zur sechsten Station zu gelangen, geht man weiter in Richtung Rose, wo die Pulslmesstation auf einen warten. Nun geht der Weg den Dammgraben entlang, oberhalb der Skiwiese Rose befindet sich dann auch schon die nächste Station. Dem Dammgraben folgt man bis zum Kunstberg, wo an auf die nächste Station trifft. Anschließend geht es weiter ins Tal zum Okerteich, wo die dortige Station Informationen über die Herzen der Tiere hergibt. Nun geht der Weg über Mühlenberg ins Stadtzentrum, in dem sich am Marktplatz eine weitere Station befindet. Um zur nächsten Station zu kommen, muss man den Schwarzenberg entlang. Nach der dortigen Station überquert man die Bundesstraße und geht über die Okerpromenade zur letzten Station, bevor man sich wieder am Startpunkt befindet.
Auf dem Goetheweg, der Teil des Harzer-Hexen-Stiegs ist, kann man von Altenau über Torfhaus zum Brocken wandern. Der Weg ist insgesamt 16,3km lang. Von Altenau bis nach Torfhaus sind es 8,7km, von Torfhaus bis zum Brocken 7,6km. Den Goetheweg von Torfhaus zum Brocken gibt es schon sehr lange. Im Sommer 2021 wurde der Weg erweitert, nämlich mit dem Teilabschnitt von Altenau nach Torfhaus. Startpunkt des neuen Teilabschnitts ist der Marktplatz mit dem Goethehaus in der Mitte Altenaus. Von dort führt der Weg am Kräuterpark vorbei zum Seerosenteich mit Goethebank und Stempelstelle zum Tischlertal. Dort angekommen wandert man am Gebirgsbach Altenau vorbei zum Dammgraben und überquert die Landstraße nach Torfhaus. Nun geht der Weg an der Steilen Wand mit dem Hedwigsblick weiter bergauf zum Rinderkopf, welcher schon zu Torfhaus gehört. Von dort steigt man in den zweiten Abschnitt des Goethewegs ein, indem man die Bundesstraße 4 überquert und ein Stück am Torfhausmoor zur Straße Goetheweg geht. Am Landschulheim vorbeigehend kommt man nun zum Abbegraben und zum Eckersprung, welcher an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt liegt. Weiter geht man den Kolonnenweg zur neuen Brockenstraße und passiert auf dem Weg zum Gipfel noch den zur Brockenbahn gehörenden Betriebsbahnhof Goetheweg, ehe man über die Knochenbrecherkurve auf den Gipfel gelangt.
Eingang zum Wildniserlebnispfad
2 Wildniserlebnispfad51.790986210.453677 Der Nationalpark Harz hat im Bereich der Rose einen Wildniserlebnispfad eingerichtet. Der 2006 enstandene Pfad wurde 2023 neu gestaltet und bietet auf 800Metern Länge insgesamt neun Stationen, auf denen gezeigt wird, wie sich die verschiedenen Lebensräume der Natur im Nationalpark Harz entwickeln.
Altenau ist ein staatlich anerkannter Kurort, der auf Lungen und Gefäßkrankheiten spezialisiert ist und bietet entsprechend geführte Wanderungen an. Mit einem Therapeuten finden sogenannte Heilklimawanderungen statt, bei denen mit speziellen Übungen das Herzkreislaufsystem und die Atemwege trainiert werden. Informationen bei der Touristinformation oder unter: https://www.oberharz.de/aktivitaeten/wandern/heilklimawandern-in-altenau In und um Altenau gibt es 12 verschiedene Heilklima-Wanderwege mit unterschiedlichen Längen, Steigung.
1: Beidseits der Oker, 3,4 Kilometer lang, Schwierigkeitsstufe: Einfach. Diese kleine Wanderung führt von der Touristinformation den Eichhörnchenweg den Schwarzenberg entlang bis zum Ortsausgang. Von dort überquert man die Oker und geht in die Straße An der Silberhütte, von wo aus man der Oker an Okerpromenade zum Kurpark mit dem Ausgangspunkt flussaufwärts folgt.
2: Brockenblick, 6 Kilometer lang, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Von der Touristinformation geht es den Schwarzenberg entlang zum Wellner-Fahrweg. Diesem Weg folgt man, bis es links kurz bergauf zum Lichtleitungsweg geht, dem man zur Schutzhütte Brockenblick folgt. An der Schutzhütte bietet sich ein Panoramablick über die Bergstadt Altenau. Von dort geht es wieder bergab zum Ausgangspunkt.
3: Dammgraben, 10 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Schwer. Diese Tour führt vom Kurgastzentrum über die Oberstraße zur Rose hoch zum Dammgraben. Dem Dammgraben folgt man über die große Oker zum Silberbrunnen. Nach dem Überqueren der Landstraße folgt man dem Dammgraben weiter zum Förster-Ludewig-Platz, von wo aus es das Schultal hinab geht am Kräuterpark entlang zum Ausgangspunkt zurück geht.
4: Morgenbrodsthaler Graben, 13 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Schwer. Startpunkt ist das Heilklimaportal am Glockenberg, von wo es aus das Totemännertal zum Dammhaus geht. Von dort führt die Wanderung den Morgenbrodsthaler Graben entlang zur Morgenbrodshütte. Anschließend geht es weiter in Richtung Okersprung, wo zum Dammgraben geht, dem man bis zum Kunstberg folgt und dem man hinab geht bis zum Ausgangspunkt.
5: Sperberhaier Damm, 5 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Vom Heilklimaportal geht es hinab zur Schwefelquelle, von wo aus es nach Dammhaus geht. Von dort geht es den Dammgraben zum Polsterberger Hubhaus geht. Anschließend führt die Wanderung über das Totemännertal zum Hüttenteich zurück, von wo man über die Schwefelquelle zurück zum Ausgangspunkt gelangt.
6: Dammhaus: 8 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Die Wanderung startet am Heilklimaportal und führt über die Rose zum Dammgraben. Dem Dammgraben folgt man bis zum Parkplatz Dammgraben, wo man die Bundesstraße überquert und am Fieke-Märtensbrunnen entlang nach Dammhaus wandert. Von Dammhaus geht der Weg über das Totemännertal zum Hüttenteich und von dort über die Schwefelquelle zurück zum Startpunkt.
Polsterberger Hubhaus 7: Polsterberger Hubhaus, 11 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Schwer. Startpunkt ist das Heilklimaportal bei der Kristalltherme. Der Wanderweg führt über die Schwefelquelle zur Rothenberger Straße, wo man den Waldweg links vor dem Bahnhof einschlägt und diesem bis zum Polsterberger Hubhaus folgt. Anschließend geht man den Dammgraben zum Dammhaus entlang, von wo man aus über das Totemännertal nach Altenau kommt.
8: Polstertaler Zechenhaus, 10 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Startpunkt ist das Heilklimaportal an der Kristalltherme. Der Wanderweg führt über die Schwefelquelle zum Hüttenteich und von dort zum alten Bahnhof. Dort gelangt man nach Überqueren des Campingplatzes zur ehemaligen Bahntrasse, der man bis zum Polstertaler Zechenhaus folgt. Anschließend führt die Wanderung über den Rothenberg zum Bahnhof zurück, von wo aus man über die Schwefelquelle zurück zum Startpunkt kommt.
Fortuner Teich9: Fortunerteich: 17 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Schwer. Vom Heilklimaportal geht man über die Schwefelquelle zum Hüttenteich und von dort über den Bahnhof zur ehemaligen Bahntrasse. Dieser folgt man bis zur Wegekreuzung bei Clausthal, wo man dann zum Fortuner und Jägersbleeker Teich kommt. Von dort folgt man del Weg in Richtung Polsterberger Hubhaus, wo man nach einer Rast zum Dammhaus weiter wandern kann. Von Dammhaus geht es nun den Dammgraben entlang nach Altenau zurück.
10: Tote Männertal: 7 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Vom Heilklimaportal geht es über die Schwefelquelle zum Hüttenteich. Von dort geht man die Forststraße ins Totemännertal hinauf bis zur nächsten Kreuzung, wo man links den Weg auf der anderen Talseite zum Hüttenteich zurück findet.
11: Hüttenteich, 3 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Leicht. Startpunkt ist das Heilklimaportal, von dem aus es über die Schwefelquelle zum Hüttenteich geht. Diesen umrundet man und geht zurück zum Startpunkt.
12: Okerteich, 8 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Vom Heilklimaportal geht es zur Rose hinauf. Am Friedhof vorbei führt der Weg zum Dammgraben, dem man entlang geht und dabei die Große Oker passiert. Nach der Überquerung der Großen Oker folgt nach zwei Kilometern die Kleine Oker, der man nun zum Okerteich folgt und dem man nun einmal umrundet und über den Kunstberg zurück zum Dammgraben geht. Von dort über die Rose zum Startpunkt zurück.
Altenau verfügt über das 15 Nordic Walking Zentrum51.797200910.4430293Typ ist Gruppenbezeichnungam Glockenberg, von dem aus verschiedene Trails rund um Altenau starten. Geführte Walking Touren können bei der Touristinformation gebucht werden. Einmal jährlich findet auch der Nordic Walking Coup statt, bei dem Altenau neben Clausthal-Zellerfeld und Hahnenklee Ausrichter des Events ist. Weitere Informationen unter:https://www.oberharz.de/aktivitaeten/nordic-walking. In Altenau werden drei zertifizierte Nordic Walking Strecken angeboten:
1: Würzeltour:Länge: 4,6 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Leicht, Beschilderung: Blau. Die Tour führt zunächst vorbei am Startpunkt des Discgolf-Parcours und über die Schutzhütte Treuer Friedrich durch die Oberharzer Wälder. Auf dem Rückweg wird der Hüttenteich passiert.
2: Sparkassentour: Länge: 8,6 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Mittel, Beschilderung: Rot. Startpunkt ist das Heilklimaportal an der Kristalltherme. Man folgt zunächst der Beschilderung der BLAUEN Tour und ab dem Hüttenteich den Schildern der ROTEN Tour. Die Tour führt zunächst vorbei am Startpunkt des Discgolf-Parcours und auf Pfaden der Oberharzer Wälder bis zum Hüttenteich. Entlang des Totemännertals, des Schlackenwegs und des Verlobungswegs geht es durch die malerische Natur zurück zum Ausgangspunkt.
3: Fels in der Brandung-Tour: Länge: 19 Kilometer, Schwierigkeitsstufe: Schwer, Beschilderung: Schwarz. Startpunkt ist das Heilklimaportal in Altenau. Die Tour führt zunächst vorbei am Startpunkt des Discgolf-Parcours und dann hinunter zum Hüttenteich. Entlang der alten Bahntrasse geht es Richtung Clausthl-Zellerfeld und auf dem Dietrichsbergweg bis zur Okertalsperre sowie über den Schlackenweg zurück nach Altenau zum Ausgangspunkt
3Kristall-Saunatherme "Heißer Brocken", Karl-Reinecke-Weg 35, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0)5328 911 570, E-Mail: [email protected].Verschiedene Innen- und Außenbecken, Massagedüsen, Wasserfall und Whirlpool sowie Solekonzentrationen von 1,5 – 12% sowie 5 Innensaunen, 2 Außensaunen und der Dampfstollen mit 3 Räumen. Angeschlossen ist auch ein Wohnmobilstellplatz für 15 Fahrzeuge.Geöffnet: Mo-Do: 09:00-21:00, Fr-Sa: 09:00-22:00, So: 09:00-21:00.letzte Änderung: Dez. 202351.7981710.44289
Okerteich
4 Waldschwimmbad Okerteich, Kleine Oker 43, 38707 Altenau .Am oberen Ende der Straße „Kleine Oker“, liegt der Kleine Okerteich, idyllisch und in ruhiger Lage am Waldrand. Die Badestelle verfügt über einen abgegrenzten Nichtschwimmer-Bereich. Ein Kiosk sowie Duschen und Umkleidekabinen sind ebenfalls vorhanden. Bereits 1714 wurde der Teich für den Altenauer Bergbau und zum Betrieb von Mühlen angelegt. 1923 wurde der Teich zum Waldschwimmbad umgebaut, da er nicht mehr für den Bergbau benötigt wurde. Seitdem erfreuen sich Besucher beim Baden in dem immer frischen Gebirgswasser der Kleinen Oker, das aus den Hochmooren des Bruchberges ganzjährig zufließt. Der Kleine Okerteich steht heute unter Denkmalschutz. Er zählt zu den etwa 70 noch bestehenden Oberharzer Teichen und ist als wesentliches Element des Oberharzer Wasserregals seit dem Jahr 2010 Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft.Preis: Eintritt kostenlos.letzte Änderung: keine Angabe51.798498910.4617437
Altenau hat Anschluss an die "MTB Volksbank Arena Harz". Die MTB-Arena liegt zwischen Seesen, Goslar, Bad Harzburg und Braunlage im Nordwestharz. Mit von der Partie ist auch der Hochharz mit Brocken. Das Netz besteht aus 47 Rundkursen mit mehr als 1400km Länge. Einzeln sind die ausgeschilderten Rundkurse zwischen 15 und 56km lang. Folgende MTB-Strecken der Volksbank-Arena Harz führen durch Altenau:
07 Leichte Wassertour: Länge: 20 Kilometer, Höhenunterschied: 220 Meter, Schwierigkeitsstufe: Leicht. Die Tour führt vom Kurgastzentrum in der Hüttenstraße über die Rothenberger Straße und Schwefelquelle ins Tote Männertal in Richtung Dammhaus. Von Dammhaus geht es über das Polsterberger Hubhaus zu den Pfauenteichen und von dort über die ehemalige Innerstetalbahn zum Dietrichsberg in Richtung Altenau und zum Ausgangspunkt zurück.
08 Torfhaustour: Länge: 20 Kilometer, Höhenunterschied: 460 Meter, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Startpunkt ist das Kurgastzentrum in der Hüttenstraße in Altenau. Von dort Startet die Tour und führt durch die Altstadt am Kreisverkehr in Richtung Torfhaus auf der Landstraße entlang. Nach etwa 4 Kilometer verlässt man die Landstraße nach Links hinab ins Tal und durchfährt eine Flut, ehe es auf der anderen Seite wieder steil bergauf in Richtung Förster-Ludewig-Platz geht. Nach Passieren des Förster-Ludewig-Platzes fährt man weiter bergauf in Richtung Lichtleitung und von dortaus weiter Richtung Dehnenkopf, welcher unterhalb von Torfhaus liegt. Anschließend kommt man wieder auf die Landstraße, welcher man ein Stück bergab folgt und dann dem Goetheweg nach Altenau bergab fährt. Am Dammgraben angekommen, folgt man diesem in Richtung Rose und kommt von dort nach Altenau.
09 Wolfstrail: Länge: 22 Kilometer, Höhenunterschied: 460 Meter, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Startpunkt ist das Kurgastzentrum im Zentrum Altenaus. Die Tour führt zunächst auf der Hauptstraße bis es rechts ab den Teerweg zum ehemaligen Forsthaus bergauf geht. Diesem Weg wird stetig bergauf bis kurz vor Torfhaus gefolgt, ehe es über die Wolfswarte wieder bergab zum Kunstberg geht. Von dort aus weiter zum Heilklimaportal am Glockenberg, wo es weiter bergab ins Tal zum Hüttenteich geht. Anschließend fährt man zum ehemaligen Bahnhof der Stadt, von wo aus es weiter auf der ehemaligen Bahntrasse zum Schlackenweg führt. Nun kommt man zur Silberhütte, von wo aus es auf der Straße zurück zur Touristinformation geht.
11 Brüche und Bäche: Länge: 48 Kilometer, Höhenunterschied: 420 Meter, Schwierigkeitsstufe: Schwer. Diese Tagestour führt vom Kurgastzentrum in Altenau bergan über das Schultalwasser und den Wellner-Fahrweg zum Förster-Ludewig-Platz und von dort über die Steile Wand nach Torfhaus hoch. In Torfhaus geht es über den Goetheweg am Schubenstein vorbei zum Radaubruch, ein Moorgebiet, wo der Fluss Radau entspringt. Anschließend fährt man an der Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt entlang zur Eckertalsperre bergab und von dort das Radautal wieder bergauf zur Marienteichbaude, wo die Bundesstraße 4 überquert wird. Nun geht es am Steinbruch weiter zum Ahrendsberg, von wo aus man hinab zur Okertalsperre fährt und der Uferstraße an der Vorsperre vorbei ins Kellwassertal folgt. Nun geht rechts der schmale Eichhörnchenweg am Ufer weitet nach Altenau zum Ausgangspunkt zurück.
12 Okertal. Das Okertal erstreckt sich von Altenau im Oberharz und zieht sich an der Oker entlang bis an den Stadtrand von Goslar. Das Tiefe Tal bietet viele Möglichkeiten für Aktivitäten. Hohe Felsen erstrecken sich rechts und links der Oker, welche sich fürs Klettern anbieten und über Aussichtsplattformen verfügen. Die Oker selbst fließt durch schroffe Felsen und kann von Romkerhall aus mit dem Kajak befahren werden. Am Rande der Oker führen einige Wanderwege ins Tal zu Zielen, wie zum Beispiel der Verlobungsinsel.letzte Änderung: keine Angabe51.862133610.4727089
5 Tennisplätze (am Waldschwimmbad Okerteich).letzte Änderung: keine Angabe51.799024810.4610027
6 Fußballplatz (in der Hüttenstraße).letzte Änderung: keine Angabe51.812265510.4382901
7DiscGolf Parcour. Discgolf ist ein Frisbeesportspiel, bei dem versucht wird, von einem festgelegten Abwurfpunkt mit möglichst wenigen Würfen eines Frisbees Körbe zu treffen. Die Länge der Bahnen beträgt zwischen 54 und 106m. Dabei sind bis zu 21m Höhe zu überwinden. Ausleihe der Frisbees in der Touristinformation.letzte Änderung: keine Angabe51.79674610.4416365
Alle fünf Jahre findet im Sommer in Altenau das sogenannte Heimatfest statt. Anlässlich des Festes werden viele Häuser in Altenau mit Tannenzweigen und Girlanden geschmückt, ein großes Festzelt aufgestellt, ein großer Festumzug von Vereinen und Unternehmen organisiert und sowie viele Aktionen von diesen angeboten. Erstmals wurde das Fest 1926 vom damaligen Bürgermeister August Breyel ins Leben gerufen, mit dem Ziel, möglichst viele aus Altenau Fortgezogene für einen Tag nach Altenau zurück zuholen und mit den Einwohnern im Austausch ein paar schöne Stunden zu verbringen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Fest wieder neu aufgelegt. Es findet seid dem im fünf Jahres Zyklus statt und die Dauer wurde auf eine Woche hochgesetzt. Touristen sollten sich zu dieser Zeit im Voraus um eine Unterkunft kümmern, da viele Zimmer bereits dann belegt sind. Das nächste mal wird das Fest vom 14. bis 21. September 2025 stattfinden.
Februar:
Zu den Zeugnisferien findet die Wintergaudi auf der Skiwiese Rose statt. Das Programm umfasst das Ski und Rodelfest mit Kinderprogramm, Aprè Ski Party und Lasershow.
April:
Walpurgis mit Festumzug durch die Stadt zum Altenauer Hexenkessel im Kurpark, wo vom Nachmittag bis spät in die Nacht gefeiert wird.
Mai:
Osterfeuer auf der Rose
Juli:
Barkamtfete des1Heimatbund Altenau, Große Oker 23, 38707 Altenau. Hüttenabend mit Jodelgesang und Peitschenknallerei in gemütlicher Runde.letzte Änderung: keine Angabe51.794874210.4537852
August:
Lichterfest am Okerteich mit Kerzenillumination und Lasershow. Eintrittskarten gibt es bei der Touristinformation.
Feuerwehr Altenau
Tag der offenen Tür der1Feuerwehr Altenau, Große Oker 7, 38707 Altenau.letzte Änderung: keine Angabe51.798240210.4510564
Schützenfest der2 Schützengesellschaft Altenau e.V. von 1525letzte Änderung: keine Angabe51.803393710.4436847
Hinterstraßenfest in der Straße Am Schwarzenberg mit Kinderprogramm, Flohmarkt und Livemusik.
September:
Vieh- und Weidefest im Kleine Oker Park. Bei diesem Fest wird dem Hut und Weiderecht der Bergstadt Altenau gedacht. Mit Viehumzug des Harzer Roten Höhenviehs und Kaffeetafel wird jährlich an der Tradition festgehalten.
Brauereifest der Altenauer Brauerei, mit Livemusik, Brauereiführungen und Bierverköstigung
Oktober:
Oktoberfest der Feuerwehr Altenau. Da wo sonst die Fahrzeuge der Feuerwehr stehen, verwandelt sich die Fahrzeughalle in eine Festhalle mit Livemusik und zünftigen Essen und Bier der Altenauer Brauerei.
Dezember:
Vom 20.Dezember bis zum 31.Dezember findet auf dem Marktplatz in Altenau ein kleiner Wintermarkt statt. Kleine Buden und Stände sorgen für das kulinarische Wohl der Besucher. Highlight sind am Heiligen Abend die Weihnachtsfeier mit Weihnachtsmann und zum Jahresende die große Silvesterfeier mit Feuerwerk.
Altenau ist ein bekannter Wintersportort im Harz. Früher gab es hier zwei Skisprungschanzen, für die Altenau berühmt war. In den Jahren 1957 und 1968 wurden hier sogar Nationale Wettbewerbe ausgetragen. Heutzutage hat Altenau im Bereich Rodeln, Ski Alpin und Ski Nordisch eine gute Infrastruktur.
Altenau hat bei entsprechender Schneelage ein großes Netz an gespurten Langlaufloipen, welche als Rundkurs, Zielloipe oder Verbindungsloipe genutzt werden und sogar vom Deutschen Skiverband zertifiziert sind.
8 Mühlenbergloipe51.8060810.4672094 Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 3,6km, Schwierigkeitsstufe: leicht Beschreibung: Die Mühlenbergloipe ist eine leichte Loipe und somit mit blauen Schildern gekennzeichnet. Folgen Sie den blauen Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn.
9 Kunstbergloipe51.805940310.4674625 Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 7km, Schwierigkeitsstufe: Mittel Beschreibung: Folgen Sie zunächst den blauen Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn. Sie befinden sich jetzt noch auf der Mühlenbergloipe. Sie kommen an eine Loipengabelung, fahren Sie hier bitte rechts. Auf dem Kunstberg kommen die Mühlenberg-, die Tischlertal- und die Kunstbergloipe zusammen. Folgen Sie den roten Loipenschildern an diesem Knotenpunkt bitte im Uhrzeigersinn.
10 Verbindungsloipe Altenau-Torfhaus51.806424410.4674317 Einstieg am Parkplatz Tischlertal an der L504 Richtung Torfhaus. Länge: 10km, Schwierigkeitsstufe: Schwer Beschreibung: Zunächst folgen Sie der Tischlertalloipe bis zur Kreuzung Gustav-Baumann-Weg und gelangen dort auf die Verbindungsloipe nach Torfhaus. An der nächsten Gabelung halten Sie sich links auf dem Gustav-Baumann-Weg, der dann zum Oberen Bruchbergweg wird und unterhalb der Wolfswarte nach Torfhaus führt.
11 Verbindungsloipe Altenau-Clausthal-Zellerfeld51.801697510.434406 Einstieg am alten Bahnhof in der Rothenberger Straße. Länge: 7km, Schwierigkeitsstufe: Mittel. Beschreibung: Die „Bahnloipe“ beginnt in Altenau am ehemaligen Bahnhof der Stadt, welcher am Ende der Rothenberger Straße liegt. Die Loipe ist eine leichte, mit blauen Pfeilen ausgeschilderte Zielloipe. Bis kurz vor Clausthal geht es stetig aber nur mäßig bergan. Am Ende der ehemaligen Bahntrasse führt die Loipe rechts ab in Richtung Hausherzberger Teich zum Ferienpark Waldsee.
12 Rundkurs Tischlertalloipe51.806310810.4677988 Länge: 11km, Gesamtsteigung: 200m, Schwierigkeitsstufe: Schwer Beschreibung: Die 11km lange Tischlertalloipe ist eine schwere Loipe und somit mit schwarzen Schildern gekennzeichnet. Folgen Sie den schwarzen Loipen-Schildern bitte im Uhrzeigersinn.
13 Verbindungsloipe Altenau-Stieglitzeck51.791566210.450924 Länge: 6km, Gesamtsteigung: 150m, Schwierigkeitsstufe: Mittel Beschreibung: Oberhalb des Parkplatzes Roseweg führt ein gewalzter Skiwanderweg über die Skiwiese Rose hinweg, hinunter in das Tal der Großen Oker. Bitte folgen Sie zunächst den Kunstberg-Loipensschildern. Fahren Sie dann bitte halb rechts/geradeaus weiter Richtung Okerstein und Phillipsbrücke. Sie kommen nach etwa einem Kilometer an eine Gabelung. Biegen Sie hier bitte rechts ab, Richtung Phillipsbrücke - Brander Klippe. Nach etwa 4km erreichen Sie die B 242. Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Parkplatz und die Magdeburger Hütte. Von hier aus habe Sie Anschluss in die Ackerloipe zur Hans-Kühnenburg.
14 Verbindungsloipe Rose-Kunstberg51.792324810.4502035 Einstieg Roseweg. Länge: 2km, Schwierigkeitsstufe: Mittel Beschreibung: Verbindungsloipe vom Skigebiet Rose zu den Loipen ins Tischlertal
Skigebiet Rose In Altenau gibt es das 15 Skigebiet „Auf der Rose“51.795910.4481, welches mit Schlepplift und Ponylift zwei leichte Abfahrten erschließt, die etwa 300 Meter lang sind und 60 Meter Höhenunterschied haben. Nebenan erschließt sich ein 260 Meter langer Rodelhang mit 40 Meter Höhenunterschied
In der kleinen Stadt gibt es mehrere Einzelhandelsgeschäfte wie Supermarkt, Kioske und weiteren Einrichtungen. Diese befinden sich zum Großteil in der Altstadt.
2Nahkauf, Am Schwarzenberg 11. Tel.: +49 (0) 5328 9109020.Supermarkt mit Obst und Gemüse Abteilung sowie mit Frischetheke.Geöffnet: Mo.-Fr. 07:30-19:00 Sa. 07:30-16:00 So. 10:00-12:00.letzte Änderung: Jul. 202451.804054210.4478468
3Altenauer Brauerei, Breite Straße 29, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0)5328 217, Fax: +49 (0)5328 91 14 10, E-Mail: [email protected] .Die Altenauer Brauerei ist die letzte noch erhaltene Privat Brauerei im Oberharz. Gegründet 1617 stellt sie nunmehr seit über 400 Jahren Bier in verschiedensten Sorten her. Wie die handwerkliche Herstellung des Bieres abläuft, wird bei einer Brauereiführung mit anschließender Verkostung gezeigt. Produkte der Brauerei können im eigenen Hofladen erworben werden.Geöffnet: Hofladen: Mo-Do 14:00-18:00, Fr 14:00-19:00, Sa 10:00-14:00; Führungen: Sa 11:00.Preis: Führung inkl. Verkostung: 12,00€.letzte Änderung: Nov. 202351.80083333333310.448333333333
7BergFlair, Breite Straße 18. Tel. gebührenfrei: (0)17651182352, E-Mail: [email protected].Fachgeschäft für Wander und Souvenirartikel.Geöffnet: Dienstag- Samstag: 10:00-12:00 Uhr 15:00- 18:00 Uhr.letzte Änderung: keine Angabe51.801543310.4477654
8Prince&Candles, Kleine Oker 1a. Mobil: (0)16091426851, E-Mail: [email protected].Fachhandel für Kerzen. Hochwertige Wachsprodukte und Geschenke.Geöffnet: Mittwoch- Samstag 10:00-12:00 Uhr 14:00-17:00.letzte Änderung: keine Angabe51.801070810.448337
9 Altenauer Holzladen, Markt 3, 38707 Altenau. Aus Holz gefertigte Souvenirartikel. Andenken, Postkarten, vom Wanderstock bis zur Brockenhexe.letzte Änderung: keine Angabe51.803673110.4474596
10 Holzwaren Wiechers, Hüttenstraße 3, 38707 Altenau. Tel.: +49 (0)5328 1679.Harztypische Souvenierartikel und Andenken.letzte Änderung: keine Angabe