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Etosha National Park
Fläche: 22.935 km²
Etosha-Nationalpark
Fläche22.270 km²
Webseitewww.etoshanationalpark.org

Der Etosha National Park ist ein 22.935km² großer Nationalpark in Namibia.

Hintergrund

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Namibia verfügt über neun Nationalparks, von denen der Namib-Naukluft Nationalpark mit 49.768km² doppelt so groß ist wie Etosha. Trotzdem ist letzterer der touristisch wichtigste Nationalpark Namibias. Mit seiner Fläche ist er größer als der Krüger National Park in Südafrika. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich Namibia nicht exakt an die IUCN-Regeln der UNESCO hält und formal zwischen „Wildpark“ (englisch: Game Reserve) und „Naturreservat“ (englisch: Nature Reserve) mit gleichem Schutzstatus unterscheidet. Um dennoch international den besonderen Status einzelner Schutzgebiete zu betonen, tragen letztere den Zusatz „National Park“.

Geschichte

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Die heutige Etosha-Salzpfanne war damals Teil des Lake Kunene, vom Kunene-Fluss gespeist, der später seine Richtung änderte und in den Atlantik abfloss. Sie wurde zum zuflusslosen Salzsee, der wegen der hohen Aridität dieser Gegend allmählich austrocknete.

Im heutigen Schutzgebiet lebten einstmals die Oshindonga, die das Gebiet auch als „Etotha“, also „große weiße Fläche“, bezeichneten. Erste Europäer konnten dieses Wort nicht aussprechen und wandelten es in „Etosha“ um. Weitere Indigene wie Ovambo und Heikom lebten ebenfalls hier. Erste Europäer an der Etoscha-Pfanne waren am 29. Mai 1851 der schwedische Forscher Karl Johan Andersson und der englische Wissenschaftler Francis Galton.[1]

Nach der Kongokonferenz im November 1884 nahmen einige europäische Länder wie Frankreich (Tunesien, Kongo), Großbritannien (Ägypten) oder Italien (Eritrea) Teile Afrikas in Besitz. Deutschland stellte 1884 unter anderem die Küsten Togos und Kameruns sowie Deutsch-Südwestafrika (Namibia) unter seinen „Schutz“. Diese Kolonialisierung wurde formal durch hochrangige Kolonial-Beamte und Soldaten als Vertreter der Kolonialmächte in den Kolonialländern umgesetzt. Im selben Jahr 1884 wurde Nehale lyaMpingana König der Ondonga. Deutsche Soldaten bauten mit Lehmziegeln zunächst 1901 den Militärposten Okaukuejo und bis 1903 das Fort Namutoni, in dem sich bis zu 150 deutsche Soldaten aufhielten. Nachdem diese Besetzung im Fort bis auf 4 Soldaten im Januar 1904 reduziert wurde[2], kam es am 28. Januar 1904 zum Überfall durch 500 Ondonga und Ovambo unter Führung von Nehale, wodurch die vier im Fort verbliebenen deutschen Soldaten zur Flucht gezwungen waren.[3] Ein Erlass der deutschen Kolonialmacht vom 25. Januar 1906 erklärte das Ovambo-Land zum Reservat.[4] Die Ondonga zerstörten das Fort, das bis 1907 wieder aufgebaut wurde.

Der deutsche Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, Friedrich von Lindequist, machte das Gebiet um die Etosha-Pfanne am 22. März 1907 zur „Game Reserve“ mit einer ursprünglichen Größe von 104.800km². Namibias nicht immer ideologiefreier Umgang mit der eigenen Kolonialgeschichte verschweigt, dass die „Etosha Game Reserve“ nach der „Sabi Game Reserve“ (1898) – aus der später der Krüger National Park hervorging – die zweit älteste Game Reserve Afrikas ist. Die deutsche Kolonialherrschaft endete formal am 9. Juni 1915 mit der Okkupation Deutsch-Südwestafrikas durch Südafrika, das die Game Reserve und das Fort Namutoni in eigene Verwaltung übernahm.

1947 wurde im Park mit der systematischen Tierforschung begonnen. Mit dem „Odendaal-Plan“ von 1964 wurde die Parkfläche erheblich verkleinert, um Siedlungsfläche für die Homelands der Damara und Herero zu schaffen.[5] Den Status eines Nationalparks erhielt Etosha im Jahre 1967, 1973 wurde der Park vollständig eingezäunt. Zwischen 1983 und 1985 nahm die Population der Elefanten so stark zu, dass man in Olifantsrus begann, sie zu töten. Anfang 2003 wurde im Nordosten das Nehale lya Mpingana Gate (King Nehale Gate) als weiteres Tor eröffnet. Seit Oktober 2016 steht die Etosha-Pfanne auf der Tentativliste zum UNESCO-Welterbe Namibias.

Klima, Flora und Fauna

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Es herrscht ein Savannen-Wüstenklima vor. Die Trockenzeit zwischen Mai und September bringt Durchschnittstemperaturen von 31°C bei einem Minimum von 14°C. Sie ist die beste Zeit zur Tierbeobachtung an Wasserlöchern, weil diese die einzige Möglichkeit der Tränke sind. Die Regenzeit zwischen Januar und März lässt 358mm Regen bei 80% Luftfeuchtigkeit erwarten, wobei sich die ausgetrockneten Salzpfannen mit Wasser füllen. Wasser ist nun überall vorhanden, so dass sich die Tiere mehr in die Fläche verteilen. In der Übergangszeit zwischen Oktober und April liegen die Tagestemperaturen bei über 40°C mit einer Lufttrockenheit von 20%. Die Etosha-Pfanne (englisch: Etosha Pan) ist fast immer trocken, nur während der Regenzeit füllt sie sich mit Wasser.

Im Park leben 114 Säugetierarten, darunter vier der „Big Five“: Elefanten, Löwen, Leoparden und Nashörner (sowohl das seltenere Spitzmaul- als auch das Breitmaulnashorn). Büffel, Flusspferde, Krokodile und Primaten sind wegen fehlender Flüsse nicht vertreten. Außerdem gibt es sehr zahlreich Antilopen (Damara Dik-Dik, Eland, Gemsbock, Impala, Kudu, Oryx, Springbock), Erdhörnchen, Geparden, Giraffen, Gnus, Hyänen, Löffelhunde, Mangusten, Schakale, Warzenschweine und Zebras. Vor allem die Herdentiere sind sehr zahlreich vertreten, so dass man ohne Mühe Tierbeobachtungen machen kann. Schätzungen zufolge gibt es im Nationalpark etwa 250 Löwen, 300 Nashörner, über 2000 Elefanten, 2500 Giraffen, 4000 Gnus, 6000 Zebras und 8000 Oryx-Antilopen. Von den zierlichen Springböcken gibt es fast 20.000 Exemplare. Oft sieht man sie in riesigen Herden von jeweils mehreren hundert Tieren.

407 Vogelarten sind zu beobachten, unter anderen Strauße, Wollhals-Storch, Afrikanischer Ohren-Geier, Hartlaub-Frankolin, Karpfenmeise, Afrika-Schnäpper, Rüppell-Papagei oder Goldbug-Papagei. Unüberhörbar und überall sind die Tauben, recht lautstark auch der Korhan, farbenprächtig die Gabelracke, sowie Adler, Eulen, diverse Geierarten, Ibisse, Käuze, Marabus, Pelikane, Perlhühner, Reiher, Riesentrappe, Sekretärvogel, Spechte, Sperber, Stare, diverse Storchenarten, Uhus oder diverse Webervogelarten. Außerdem gibt es 110 Reptilienarten (darunter einige Schlangenarten) und 16 Amphibienarten.

Im Park wachsen 134 Pflanzenarten, darunter befinden sich 50 Baumarten. Eine interessante Ansammlung von Moringabäumen findet man ca. 30km westlich vom Camp Okaukuejo im sogenannten 1 Ghost Tree Forest (afrikaans: Sproukieswoud).

Reisevorbereitung

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Die Hauptreisezeit liegt in der Trockenzeit zwischen Mai und September. Das wesentliche Reiseziel wird eine Safari sein, um die afrikanische Tierwelt beobachten zu können. Unerlässlich ist es, sich mit dieser Tierwelt bereits vor der Abreise eingehend zu befassen, weil die richtige Reaktion von Selbstfahrern auf das Tierverhalten von großer Bedeutung ist. Alle Tiere benutzen gern ebenfalls die Schotterpisten, indem sie darauf wandern, sie überqueren oder darauf verweilen. Dadurch können die Großwildarten für den Touristen zur Lebensgefahr werden. Zu den Tieren ist genügend Abstand zu halten (30 Meter), wegen etwaiger Tierangriffe muss eine hindernisfreie Fluchtrichtung für das Fahrzeug vorbereitet sein.

Die durch den Park führenden Schotterpisten können mit einem normalen Pkw befahren werden. Kommt es zu heftigen Regenfällen, kann die Schotterpiste unbefahrbar werden. Auf der Strecke sind auch große Reisebusse unterwegs. Um dem Park und den Safaris genügend Zeit zu widmen, sollten mindestens vier Übernachtungen eingeplant werden.

Anreise

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Der Windhoek Hosea Kutako International Airport ist 461 Straßen-km vom Andersson Gate entfernt.

Streckenverlauf

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Es gibt vier Einfahrts-/Ausfahrtstore:

Einfahrtstor Lage
des Tors
Ort außerhalb
des Parks
Entfernung des Orts
vom Einfahrtstor
im km
1 Andersson GateSüden1 Outjo 99
2 Von Lindequist GateOsten2 Tsumeb 115
3 King Nehale GateNorden3 Ondangwa 106
4 Galton GateWesten4 Kamanjab 68

Die Tore sind von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet. Die Einfahrt ist nur mit einem geschlossenen Automobil gestattet.

Übersicht

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Durch den Park führt die bis Okaukuejo asphaltierte Hauptstraße , von der Nebenpisten abzweigen. Im östlichen Teil des Parks verlaufen die Pisten südlich und östlich der Etosha-Pfanne. Der westliche Teil ist durch die lange Ost-West-Tangente geprägt, die erst weit im Westen Richtung Galton-Gate abbiegt.

Vom Anderson Gate zum Von Lindequist Gate
geografischer Ort Entfernung
in km
Anderson Gate0
Okaukuejo18
Halali70
Fort Namutoni70
Von Lindequist Gate11
Gesamtstrecke169

Die Strecke vom Anderson Gate zum Resort in Okaukuejo ist asphaltiert, danach beginnt die Schotterpiste.

Vom Galton Gate zum Von Lindequist Gate
geografischer Ort Entfernung
in km
Galton Gate0
Dolomite Resort17
Olifantsrus50
Okaukuejo130
Halali70
Fort Namutoni70
Von Lindequist Gate11
Gesamtstrecke348

Bereits vom Galton Gate an beginnt die Schotterpiste. Bei der langen Gesamtstrecke von 348km lohnt sich eine Übernachtung in Okaukuejo oder Halali. Nur der südlich und westlich der Etosha-Pfanne gelegene Teil ist durch Parkstraßen erschlossen.

Einzelheiten

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Karte
Karte von Etosha-Nationalpark

Im Etosha-Nationalpark dreht sich alles um den beherrschenden und in der Regenzeit teilweise bewässerten Salzsee 2 Etosha-Pfanne mit einer Fläche von 4760km² (20% der Nationalpark-Fläche) bei einer Länge von 129km und Breite von 55-72km. Sie liegt zwischen 1071 und 1086 Meter hoch und ist Teil der Kalahari-Senke. Ihr Salzgehalt macht das Wasser für Tiere ungenießbar. Von den einzelnen Camps im Park können mit dem eigenen Mietwagen oder mit Safari-Unternehmen vor allem die Süßwasser enthaltenden Wasserlöcher angefahren werden, an denen ständig Tierbeobachtungen möglich sind. Es gibt vier Arten: artesische Quellen, Grundwasserquellen, Sickerquellen und Wasserlöcher (natürlich oder künstlich angelegt).

Vom Anderson Gate zum Von Lindequist Gate
  • 1 Okaukuejo Camp . das 1967 eröffnete Camp verfügt über Hotel mit Pool, Tankstelle, Läden, Restaurant, Campingplatz und den Flugplatz. Kapazität: 62 Chalets, 40 Doppelzimmer. Ursprünglich 1901 als Militärposten gebaut, markantes Kennzeichen ist ein Wasserturm. Aussichtshügel zum Moringa-Wasserloch.
    • 1 Okaukuejo Airport (IATA: OKF) . für Kleinflugzeuge, 1103 Meter hoch gelegen.
  • 1 Okondeka waterhole. Das natürliche Wasserloch liegt 34km nördlich vom Okaukuejo Camp und bietet eine hohe Artenvielfalt trinkender Tiere. Zurück auf der Parkstraße folgt das.
  • 2 Nebrowni Waterhole. ein künstlich geschaffenes Wasserloch nahe der Parkstraße oder das.
  • 3 Aus. ein natürliches Wasserloch weiter von der Parkstraße entfernt.
  • 3 Rietfontein. ein natürliches Wasserloch mit vielen Tierarten. Vor allem Löwen, Leoparden und Geparden sind hier morgens oder nachmittags nacheinander zu sehen. Elefanten kommen auf dem Parkplatz den Autos gefährlich nah. Es folgt weiter östlich das.
  • 2 Halali Camp . das 1967 eröffnete Camp verfügt über Hotel mit Pool, Tankstelle, Läden, Campingplatz und den Flugplatz. Kapazität: 66 Chalets, 39 Doppelzimmer.
    • 2 Halali aerodrome (IATA: HAL) . für Kleinflugzeuge, 1109 Meter hoch gelegen.
  • 4 Kalkheuvel Bore. ein künstlich geschaffenes Wasserloch nahe der Parkstraße.
  • 3 Fort Namutoni (Namutoni) . das gesamte Camp verfügt über Hotel mit Pool, Tankstelle, Läden, Restaurant, Campingplatz und den Flugplatz. Es liegt 1098 Meter hoch, in einem der beiden Türme befindet sich ein kleines Museum. Kapazität: 20 Chalets, 24 Doppelzimmer. Namutoni stammt aus der Ovambo-Sprache für „hochgelegener Ort“.
    • 3 Namutoni Airport (IATA: NNI) . für Kleinflugzeuge, 1091 Meter hoch gelegen.

Das Haupteingangstor zum Park ist das Andersson Gate im Süden, wo auch die Parkverwaltung ihren Standort hat.

Vom Galton Gate zum Von Lindequist Gate

Beschrieben werden nur die Sehenswürdigkeiten bis Okaukuejo, da von dort aus die Fahrt bis zum Von Lindequist Gate oben beschrieben wird.

  • 4 Dolomite Camp. für Reisende mit gehobenen Ansprüchen. Das 2011 eröffnete Camp verfügt über Hotel mit Pool, Tankstelle, Läden und Restaurant. Kapazität: 20 Chalets in Form von Safari-Zelten. Unterwegs gibt es drei Wasserlöcher wie das.
  • 5 Duineveld waterhole. ein künstlich geschaffenes Wasserloch.
  • 5 Olifantsrus Camp. Olifantsrus ist Afrikaans und bedeutet „Elefantenruhe“. Das Camp besteht aus 10 Campingplätzen für jeweils 8 Personen. Unterwegs gibt es acht Wasserlöcher bis zum Okaukuejo-Camp. Die weitere Strecke führt zum Halali-Camp (siehe oben). Unterwegs befindet sich das.
  • 6 Tobiroen waterhole. ein künstlich geschaffenes Wasserloch.
  • 7 Teespoet waterhole. ein tierreiches künstliches Wasserloch.
  • 8 Duiwelsfuur waterhole. (deutsch: „Teufelsfeuer“), landschaftlich schön gelegenes, natürliches Wasserloch.
  • 9 Grünewald. ein 7km von der Hauptpiste befindliches Wasserloch inmitten von Moringabäumen.

Sämtliche Camps verfügen über eine nachts beleuchtete Wasserstelle zur Wildbeobachtung.

Bilder

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Gebühren

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Einheimische zahlen N$ 100 Eintrittsgebühr, Ausländer N$ 150 pro Person und pro Tag, Pkw für alle N$ 50 pro Person und pro Tag.

Aktivitäten

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In den parkeigenen Camps werden organisierte Safaris angeboten. Wer mit dem Miet-Pkw unterwegs ist, kann die Beobachtung der Flora und Fauna selbst organisiert und ohne Zeitdruck genießen. Das einzige Zeitfenster ist die Rückkehr zum Camp, die vor Einbruch der Dunkelheit zu erfolgen hat. Nacht-Safaris dürfen nur organisiert unternommen werden. In den Camps können die vorhandenen Swimming-Pools zum Erfrischen benutzt werden.

Unterkunft

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Alle im Park befindlichen Lodges und Campingplätze bedürfen einer rechtzeitigen vorherigen Reservierung. Außer den im Nationalpark befindlichen und oben erwähnten Lodges gibt es am Nordtor King Nehale Gate noch das 6 Onkoshi Camp für Reisende mit gehobenen Ansprüchen wie das Dolomite Camp, Kapazität: 14 Chalets.

Östlich des Von Lindequist Gate befindet sich außerhalb der Parkgrenzen die 7 Mokuti Etosha Lodge (106 Zimmer) mit dem eigenen Flugplatz 4 Mokuti Lodge Airport (IATA: OKU) . In der 99km vom Andersson Gate entfernten Ortschaft Outjo befinden sich der Webseite Booking.com zufolge 19 Hotels/Lodges aller Kategorien. In der 115km vom Von Lindequist Gate entfernten Ortschaft Tsumeb gibt es 21 Unterkünfte.

Weitere Übernachtungsmöglichkeiten außerhalb des Parks:

Sicherheit

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Siehe auch: Sicher reisen
Siehe auch: Namibia#Sicherheit
Die Schotterpisten sind auch mit normalen Pkw befahrbar. Scharfkantige Steine können zu Reifenpannen führen, weshalb man vor erstmaligem Fahrtbeginn den Reifendruck verringern sollte. Der starke Verkehr im Park begünstigt die Entstehung oder Verstärkung von Wellblechprofilen (englisch: corrugations) auf den Schotterpisten, die die Insassen durchrütteln. Die beste Fahrgeschwindigkeit ist 40km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 60km/h. Bei häufigen Wildwechseln ist jedoch selbst 40km/h zu schnell. Insgesamt gibt es 24 Wasserlöcher, um die herum sich Fahrzeuge zur Tierbeobachtung platzieren können. Aussteigen aus dem Fahrzeug ist verboten, selbst bei einer Reifenpanne. Die Fahrzeuge sollten an einem Wasserlock so platziert werden, dass sie sich bei einer Flucht nicht gegenseitig behindern. Auskünfte über das Safari-Verhalten erteilen bereitwillig und umfassend alle Park-Mitarbeiter.

Literatur

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Namibia Wildlife Resorts

Einzelnachweise

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