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Sonnenuntergang am Kap Irago

Die Atsumi-Halbinsel ist, im Süden des Großraums Nagoya, so ziemlich der einzige Teil der Präfektur Aichi auf der japanischen Hauptinsel Honshū der nicht durch Industriestandorte und Wohngebiete überbaut ist. Gut zugänglich dienen die Strände der Mikawa-Bucht, die durch die Halbinsel eingefaßt wird der Erholung von Großstädtern.

Karte
Atsumi-Halbinsel

Durch Gemeindereformen umfaßt das Stadtgebiet von Tahara heute die gesamte Halbinsel. Die Stadt Toyohashi sitzt wie ein Pfropfen am östlichen Ende. An der Westseite der Stadt ist, bis zum eigentlichen Tahara, eine Toyota-Fabrik und ein Heizkraftwerk.

An der Südpitze ist Irago.

Weitere Ziele

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Himakajima und Shinojima sind zwei kleine Inseln zwischen der Atsumi- und Chita-Halbinsel, die von Personenfähren angelaufen werden.

Hintergrund

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Die Halbinsel ist etwa fünfzig Kilometer lang und drei bis acht Kilometer breit. Sie ist abgesehen von einem kleinen Bergzug weitgehend flach, der höchste Punkt ist der Zao-yama mit 328 m. Mangels vulkanischer Aktivität gibt es keine heißen Quellen (Onsen).

Die Eröffnung des aus einem Staudamm gespeisten Toyokawa-Kanals 1968 hat zur Ausweitung des bewässerten Blumen- und Fruchtanbaus (viel Erdbeeren und Melonen) beigetragen. Viel gezogen werden in Tahara Chrysanthemen in Gewächshäusern unter Kunstlicht.

Die Halbinsel Atsumi ist durch den Einfluß des warmen Kuroshio-Stroms selbst im Winter mit einem milden Klima gesegnet und gehört zu den Gebieten Japans mit den meisten Sonnenstunden und Sonnentagen. Allerdings gibt es winterliche Nordwest-Winde (Karaaze), die es kälter werden lassen. Sie gelten als wichtig um Weißkraut gedeihen zu lassen.

Anreise

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Mit der Bahn

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Linien im Bahnhof Toyohashi
Bahnhof Toyohashi und Shin-Toyohashi (豊橋駅), 愛知県豊橋市花田町西宿無番地 . JR Tōkai und die Privatbahn Meitetsu teilen sich die beiden aneinander gebauten Stationen. Züge des Tokaidō-Shinkansen halten hier. Gewöhnliche Züge der JR Tokaidō-Strecke verbinden mit Tokyo bzw. Nagoya (74 km) und Gifu (104 km). Die JR Iida-Linie, die hier beginnt, führt 129 km in die Präfekturen Shizuoka und Nagano. Auch die Meitetstu Nagoya-Hauptlinie geht über Meitetsu-Nagoya (68 km) bis Gifu (99,8 km), jedoch mit anderen Zwischenhalten.
Die Privatbahn Toyotetsu erschließt die Halbinsel.
Die Azumada-Trambahn endet am Bahnhofsvorplatz (Ekimae).

Mit dem Bus

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Toyotetsu betreibt Fernbusse von den Busbahnhöfen Nagoya, Kyoto (4 h 20′) und Nachtbusse von Shinjuku Expressway Bus Terminal bis Toyohashi und Tahara (6¼ h).

Mit dem Schiff

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Kap Irago mit dem Fährhafen links. Der “Tower” am Hang dient der Kontrolle des Schiffsverkehrs in der Ise-Bucht.

Die Isewan-Fähren (Tel. +81 531 35-6217), auch für Autos und Motorräder, verbinden Irago mit Toba bei Ise auf der Kii-Halbinsel. Die Überfahrt dauert 60 Minuten, je nach Saison gibt es 8–13 Fahrten täglich; die jeweils letzte zwischen 17 und 18 Uhr. Es gibt einen geringen Rabatt wenn man eine Rückfahrkarte (innert 7 Tagen) kauft.

Meitetsu Kaijo Kankosen fährt (barrierefrei; keine Fahrzeuge) auf der Route 1 Kōwa (河和港, ​Ortsteil von Mihama. Vorortbahn aus Nagoya, 7 Min. zu Fuß) - 1 Himakajima (日間賀島, ​es gibt einen östlichen und westlichen Hafen) - 2 Shinojima (篠島村) - Irago, je nach Zwischenstopps 30-35 Min.
Wer mit Fahrzeug oder Motorrad auf die Inseln will, muß im Hafen von 2 Morozaki (師崎港) einschiffen (6 tgl.). Direkt aus Irago nur Fußpassagiere.

Mobilität

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Stadtgebiet von Tahara und Atsumi-Halbinsel innerhalb der Präfektur Aichi. Der rote Punkt markiert Nagoya.
Die vom Bahnhof in Toyohashi fahrenden Trambahnen. Es gilt ein streckenunabhängiger Einheitspreis pro Fahrt.

Die achtzehn Kilometer lange Strecke der Toyohashi Tetsu, kurz Toyotetsu, mit sechzehn Haltepunkten führt vom Bahnhof Shin-Toyohashi über 3 Toshima (豊島駅) bis 4 Mikawa Tahara (三河田原駅) auf die Halbinsel. Die Firma hat auch die Konzession für die Stadtbusse Toyohashi und in der Region. Mit der Manaca-Wertkarte (マナカ; landesweit kompatibel), die auch von Privatbahnen in Nagoya genutzt wird, kann man in Regionalbahnen, Tram, Bussen und den firmeneigenen Taxis bezahlen. Es gibt Tageskarten und die 1 oder 2 Tage gültigen Irago Tickets (2025: ¥ 2300/3300) touristischen Netzkarten.

In Tahara fahren vier Ortsbuslinien.

Die nördliche Küstenstraße ist Nationalstraße 259, im Süden 42. Beide treffen am Hafen von Irago zusammen.

Nach Irago fährt eine Buslinie (伊良湖本線) vom 1 Krankenhaus Atsumi (JA愛知厚生連 渥美病院), das 400 Meter vom Bahnhof Mikawa-Tahara ist.

Es gibt einen Atsumi-Radweg mit knapp 41 km Länge. Davon sind 19,6 km als eigenen Strecke ausgewisen, der Rest verläuft entlang Nationalstraße 42. Verteilt gibt es vier Vermietstationen für Räder, wobei an jeder beliebigen zurückgegeben werden kann.

Irago

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Um das Kap führt vom Hafen vorbei am Leuchtturm ein Küstenweg (nicht barrierefrei) bis zum 1 Koijigahama-Strand (恋路ヶ浜). Beim Aussichtspunkt sind zur Stärkung 1 Todaijaya (灯台茶屋, ​10.00-15.00 Uhr) und 2 Shammy’s Cafe (11.00-18.00, Mi. Ruhetag).

Unterkünfte

Die etwa zehn Unterkünfte sind alle 2–300 Meter vom Fährhafen entfernt. Luxuriös ist der 1 Tsukino Nagisa Ryōkan (夢紡ぎの宿 月の渚). Dahinter ist der ebenfalls gehobene Caravan-Campingplatz Sea&Sun.

Beim Hochhaus des 2 Irago Resort & Convention Hotel (伊良湖リゾート&コンベンションホテル) ist ein Golfplatz.

Sehenswürdigkeiten

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Das „Felstor von Hii“ (Hiisekimon)
Tor zur Takahara-Burg
  • 3 Naturschutzgebiet Ikawazu (伊川津湿地). Geschütztes Feuchtgebiet mit Pfaden. Hauptgrund für Besuche ist während der Blütezeit der hier dominierenden Stern-Magnolien (シデコブシ, Magnolia stellata) von Mitte März bis Ende April. Hier finden sich auch Gagelsträuche (ヤチヤナギ, Myrica gale), die, da nur männlich vorkommend, sich seit der Eiszeit hier ausschließlich vegetativ vermehrt haben.
  • 4 Santé Park Tahara (田原市芦ヶ池農業公園; 20 Minuten Fußweg von Bushaltestelle Noda 野田) . Landwirtschaftlicher „Erlebnispark“ einer Genossenschaft. Weitläufige Blumenbeete, die saisonal immer wieder anders bepflanzt werden. Man will Stadtbewohnern Landwirtschaft und Gartenbau nahebringen. Erklärt wird die Herstellung von Wurst und Brot. Kleiner Zoo mit Hühnern und Kaninchen. Mit Restaurant (“all you can eat” in 90 Min.) und Gemüsemarkt. Rund um den Teich Ashiga’ike gibt es einen 2,7 km langen Radweg mit Rädern zu mieten. Beim Parkplatz ausgestellt sind zwei ausrangierte Lokomotiven der Toyohashi Tetsu. Geöffnet: 9.00-18.00, Winter bis 17.00. Mo. Ruhetag. Preis: gratis.
  • 1 Cho’on-ji (潮音寺), Fukuechō, Haranoshima 37, ​愛知県田原市福江町字原ノ島37. Tel.: +81531320460 . Buddhistischer Tempel des Sōtō-Zen mit gepflegtem japanischen Garten und zur Zeit der Blauregenblüte davon überwachsener Kolonnade. Ursprünglich an einem Ort namens Choonbaru gelegen, wurde es 1948 an seinen heutigen Standort verlegt. Zu dieser Zeit wurde auch ein Steinmonument mit drei Gedichten je von Bashō und seinen Gefährten Etsujin und Morikuni versetzt. Letzterer ist im Tempel begraben.
  • Mimiyama-Urwald (宮山原始林), ist ein 58 Hektar großes Schutzgebiet, weil hier u. a. japanischer Zimt (藪肉桂, Cinnamomum yabunikkei) und japanischer Lorbeer vorkommen.
  • Atsumi-Brennöfen (Atsumi Koyo) ist ein Sammelbegriff für über 100 Gruppen mit 500 Brennöfen, die in 40 Standorten auf der Atsumi-Halbinsel verteilt waren und vom Ende der Heian-Zeit bis zur Kamakura-Zeit (12.–14. Jahrhundert) in Betrieb waren. U. a. wurden die Dachziegeln für den Wiederaufbau des Tōdai-ji hier hergestellt. Drei dieser Anlagen sind museal erhalten. Die interessanten Fundstücke sind im Museum von Tahara.
  • Der aus Beton errichtete 1 Beobachtungsturm des alten Schießplatzes steht ausgehöhlt neben einem kleineren Bunker auffällig im Gelände. Hier hatte die Armee 1901–45 ein Testgelände für Kanonen. Das damals nahebei befindliche Dorf Irago wurde 1905 komplett weiter nach Süden verlegt. Das 100 Jahre später errichtete Denkmal zur Erinnerung an die Umsiedlung trägt die Inschrift „Alles, was wir uns wünschen, ist Frieden.“

In Tahara

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Aussichtpunkt am Berg Zao, 2014 neu gestaltet
  • 2 Museum des Yoshigo-Muschelhaufens. Die über 3000 m² verstreuten Funde zeigen die Besiedlung der Gegend schon während der vorhistorischen, späten Jomon-Ära. 1922/23 grub man hier erstmals über 300 menschliche Knochen aus (bis heute 358), weshalb er 1951 zur nationalen historischen Stätte wurde. Außer menschlichen Knochen fand man Muscheln, Töpferwaren, Stein-, Knochen- und Hornwerkzeuge sowie die Knochen von mehr als zehn sorgfältig begrabenen Hunden. Im Jahr 2007 wurden ein Park, Freiluftausstellungsanlagen und das Museum angelegt. Geöffnet: 9.00-17.00, Mo. geschl.
  • Stadtmuseum Tahara, Hako 11-1, Taharacho, Tahara, Aichi 441-3421. Wieder hergestellte Samurai-Burg, die Geburtsort des Malers Watanabe Kazan war, dem ein wesentlicher Teil der Ausstellung gewidmet ist. Regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen zur Geschichte. Geöffnet: 9.00-17.00. Preis: ¥ 310.
  • 3 Tahara-Matsuri-Museum. Ausstellung der während des Ortsfestes (Matsuri) verwendeten Festwagen auf denen Karakuri-Puppen gezogen werden, Schreine (mikoshi) und andrer Gegenstände. Das Fest selbst findet drei Tage an einem Wochenende Mitte September statt. Geöffnet: 10.00-16.00, Mo. geschl.
Hinter dem Museum im Dreieck mit dem Rathaus, Bahnhof und 1 Postamt, je 200m voneinander, sind drei alte buddhistische Tempel.

Aktivitäten

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Die wichtigsten drei Badestrände: Irago (“Coconut Beach”), Nizaki und Shiratani sind Juli–August überlaufen. Die gesamte westliche und die Südküste (zum Pazifik) ist flacher, grauer Sandstrand. Dahinter verläuft die Nationalstraße 42 bzw. Fußpfade. Im 5 Irago Nanohana Garden (伊良湖菜の花ガーデン) darf man im Frühjahr dafür Eintritt bezahlen, dass man auf ein blühendes Rapsfeld mit ein paar Palmen zwischendrin blickt.

Feste („Matsuri“)

2. Sonntag im März: das Otaga Matsuri findet im Chōsenji in Mutsutsuri-machi statt.

3. Sonntag im April: Onzo Matsuri im Irago-Schrein dereinst ein vorübergehender Lagerort für Rohseide war, die im Ise-Großschrein geopfert wurde. Es wird auch ein Gedenkgottesdienst für den Fischer und Dichter Kasuya Isomaru (糟谷磯丸, 1764–1847) abgehalten.

4. Wochenende im Mai: Drachenfest in Tahara.

15. August: das Ryūgu-Fest findet am Shiratani-Strand statt. Am Strand wird eine 80 Zentimeter große Sandschildkröte gebastelt, ein Altar errichtet und zu den Acht Großen Drachenkönigen gebetet, sie bringen Sicherheit auf See und einen guten Fang. Nach den Gebeten am Strand reiten als Urashima Tarō verkleidete Grundschüler auf einer Papierschildkröte und fahren aufs Meer hinaus, umgeben von Fischerbooten mit wehenden Flaggen. Ein Junge, der Urashima Tarō spielt, umrundet die Bucht dreimal, wirft Opfergaben ins Meer und opfert heiligen Sake, bevor er zum Strand zurückkehrt, wo einheimische Kinder ein Theaterstück über Tarō aufführen.

Wochenende Mitte September: das Tahara Matsuri, für das die Festwagen aus dem Museum geholt werden. Ursprünglich ging es aus dem Fest des Kumano-Schreins hervor.

Wochenende Mitte Oktober: Kaaka Matsuri am Rokusho-Schrein, der Schutzgottheit der Stadt Konakayama gewidmet.

Jahreswende: Gosendara ein „Feuerfest“ am Irago-Schrein, als Fürbitte für gute Ernte oder Fang im neuen Jahr.

Küche

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Als regionale Spezialität gelten die Uchimurasaki (ウチムラサキ, Saxidomus purpurata = ō-asari) genannten, bis zu neun Zentimeter großen, ins Violette spielenden Schalentiere. Sie werden gerne gegrillt. Felsaustern gibt es im Frühsommer bis Frühherbst („nur in Monaten mit ’r’“ gilt in Japan nicht).

  • 1 Muschelstrand Konakayama (小中山潮干狩り; nahe dem Fischereihafen Fukue. Bus (Nakayama-Linie): Haltestelle Konakayama). Von März bis Juni während der Springflut organisiert die lokale Fischereigenossenschaft drei Stunden um die Ebbe das Selbersammeln von Muscheln. Genaue Zeiten auf der Webseite. Preis: ¥ 3000/Korb, der gestellt wird.
  • 2 Raststätte Mekkun House (田原めっくんはうす). Nicht nur Touristeninfo, sondern auch Gemüsemarkt, Verkauf lokaler Spezialitäten und Getränke. Geöffnet: Verkauf 9.00–19.00.
  • 3 Ogawa Farm, Nakahamabata-111 Horikirichō, Tahara, Aichi 441-3627. Der Anbaubetrieb mit Glashäusern für Tropenfrüchte eine Ausstellung mit viel indonesischem Kunsthandwerk usw. gemacht. Angebaut werden 33 Mangosorten, 11 Litchi- u.a. Preis: ¥ 700 + gepflücktes Obst extra.
  • Einige Bauern erlauben das Selberpflücken von Früchten (zu den landesüblichen hohen Preisen). Saison für Erdbeeren (oft im Glashaus) ist Dezember bis Mai, für (Zucker-)Melonen Ende April bis Mitte Oktober, ab Juli aus dem Gewächshaus.

Unterkunft

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Camping

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  • 3 Nisaki Camping (仁崎キャンプ場), 〒441-3435 Aichi, Tahara, Nisakichō, Kuroishi−24. Tel.: +81531250276. Ohne Schatten, direkt am Strand. Hausordnung: Grillen auf ausgewiesenen Feuerstellen bis 20 Uhr, Nachtruhe 22 Uhr. „Wenn Sie Tätowierungen haben, bitten wir Sie, diese mit Aufklebern oder anderen Gegenständen abzudecken.“
  • 4 Takigashira Camping (滝頭キャンプ場; am westlichen Ortsrand beim See des Stadtparks). Tel.: +81531223936. Nur Zeltplatz. In den umliegenden Hügel ist ein Wandergebiet im Wald. Geöffnet: Rezeption 10.00-17.00. Preis: ¥ 2000.

In Toyohashi

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5 AB Hotel (ABホテル豊橋), 85番1 Shirakawacho, Toyohashi, Aichi 441-8021. Tel.: +81532322005. Bahnhofnahes Business Hotel, vergleichsweise günstig. Preis: ¥ 6800/Doppel, m.F.

Sicherheit

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2 Internistische Notfallpraxis (豊橋市休日夜間急病診療所), 100 Nakahara, Nakano-chō, Toyohashi, 441-8539. Tel.: +81 532-48-1110. Nachts keine Kinder. Zahnklinik nur Schmerzbehandlung mit Voranmeldung ☎ 0532-39-9111. Geöffnet: tgl. 20.00-7.00, Sa., So. und Feiertag 9.00-12.00, 13.00-17.00.

Praktische Hinweise

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Fremdenverkehrsinfo Tahara (in der Raststätte Mekkun House). Tel.: +81 531 277007. Geöffnet: 9.00-17.00.

Literatur

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Der wohl bekannteste Haiku-Dichter Bashō bereiste die Gegend 43jährig 1687. Darüber ist sein Werk Oi no Kobumi (= Utatsu Kikō) erhalten.

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(Stand: Jun 2025)

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