Biʾr Abraq
ʿElba-Schutzgebiet
محميات علبة الطبيعي
GouvernementRotes Meer
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
ʿElba-Schutzgebiet

Das ʿElba-Schutzgebiet oder ʿIlba-Schutzgebiet (arabisch: محميات علبة الطبيعي, Maḥmīyāt ʿIlba aṭ-Ṭabīʿī) ist ein 35.600 km² großes, ägypisches Naturschutzgebiet im Süden der Arabischen Wüste südlich von Ḥamāṭa und Berenike, das bis zur ägyptisch-sudanesischen Grenze reicht und den Ostteil des Ḥalāʾib-Dreiecks einschließt. Es umfasst sowohl Meeresregionen und Wüstengebiete. Benannt ist es nach dem Gebel ʿElba, جبل علبة, Ǧabal ʿIlba.

In diesem Schutzgebiet finden sich zahlreiche Spuren menschlicher Aktivität, die sich am deutlichsten in den Felszeichnungen manifestieren, die sich an den Wegen der Nomaden mit ihren Haustieren oder späterer altägyptischer Expeditionen und Karawanen befinden. In ihrer Nähe gibt es Siedlungen, Festungen und sogar ein Wasser-Heiligtum. Das Gebiet ist noch nicht vollständig erforscht. Es gibt sicher noch Plätze, die bisher nur den ʿAbābda- oder Bischārīn-Nomaden bekannt sind.

Die wichtigste Siedlung ist esch-Schalātīn mit seinem Kamelmarkt.

Hintergrund

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Karte
Lagekarte ʿElba-Schutzgebiet

Das ʿElba-Schutzgebiet liegt im äußersten Südosten Ägyptens in der Arabischen Wüste, auch Ostwüste genannt, und ist nach dem Gebel ʿElba (جبل علبة) benannt. Das 1986 geschaffene Biosphären-Reservat umfasst eine Fläche von 35.600km². Die nördliche Begrenzung befindet sich südlich der Aswan-Hala'ib Road (طريق أسوان-حلائب) südlich von Marsā ʿAlam, Ḥamāṭa und Berenike sowie etwa 80km nördlich von esch-Schalātīn. Die Rotmeerküste bildet sowohl die östliche Begrenzung des Landgebiets und ist gleichzeitig die westliche Begrenzung eines etwa 15 Kilometer breiten Streifens im Roten Meer. Der Südrand fällt mit der ägyptisch-sudanesischen Grenze bei 22°N zusammen. Das Schutzgebiet schließt auch den Ostteil des für Besucher kaum zugänglichen Ḥalāʾib-Dreiecks ein. Nördlich des Schutzgebiets befindet sich der Wādī-el-Gimāl-Ḥamāṭa-Nationalpark, westlich das Schutzgebiet Wādī el-ʿAllāqī.

Zu den wichtigsten Bewohnern zählen Die in der Ostwüste lebenden Nomaden wie die ʿAbābda und Bischārīn, die beide zu den Bedscha zählen.

Geschichte

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Das Gebiet wird von alters her von den ʿAbābda- und Bischārīn-Nomaden besiedelt. Für ihre Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sind sie auf Wanderschaft, um geeignete Weideplätze zu finden.

Aus dem altägyptischen Mittleren Reich gibt es erste Hinweise, dass Expeditionen zur Goldförderung ausgesandt wurden. In ptolemäischer (griechischer) und römischer Zeit wurden Siedlungen, Festungen und Kleinkastelle errichtet. Letztere dienten u.a. dem Schutz von Goldminen und den Karawanen, die zwischen Assuan und Berenike unterwegs waren.

Landschaft

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Der größere Teil des ʿElba-Schutzgebiets befindet sich auf dem Land. Hier herrscht Sand- und Steinwüste in einem etwa 6–30km breiten Streifen vor. Die Landschaft wird vom Rotmeergebirge dominiert, das aus zerklüfteten Basalt- und Granitformationen sowie Sandsteinfelsen besteht. Das Gebirge wird von zahlreichen Wadis (Trockentälern) durchzogen. Diese ermöglichen auch die direkte Verbindung zwischen dem Niltal und der Rotmeerküste. Zu den wichtigen Erhebungen im Nationalpark gehören neben dem Gebel Elba (1.435m) noch der Gebel Schellal (1.409m), Gebel Schendib (1.911m) und Gebel Schendodai (1.526m).

An der Rotmeerküste gibt es Mangrovengebiete und Küstensanddünen. Zum Meeresteil gehören 22 Inseln und zahlreiche Korallenriffe.

Flora und Fauna

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Obwohl es nur aller paar Jahre regnet, gehört der Nationalpark zu den Gebieten in der Ostwüste mit der reichhaltigsten Pflanzenwelt. Die jährlichen Niederschlagsmengen erreichen im Flachland etwa 50mm, im Hochland, insbesondere im Bereich des Gebel ʿElba, können es auch bis zu 400mm werden. Tau, Nebel und Dunst sind weitere Wasserquellen. An verschiedenen Stellen finden sich auch Wasserquellen. Es sind etwa 485 Pflanzenarten aus 51 Familien bekannt. Weit verbreitet sind die Schirmakazie, Moringas und Drachenbäume.[1]

Auf dem Land leben 23 Säugetier-, 60 Vogel-, 38 Reptilien- und 104 Fischarten. Zu den Säugetieren zählen verschiedene Gazellen, Antilopen und der Afrikanische Wildesel.[1] Selbst Leoparden[2] und Tüpfelhyänen[3] wurden schon gesichtet.

Öffnungszeiten

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Der Nationalpark kann zwischen Sonnenaufgang und -untergang besucht werden. Zum Campen, Übernachten und für Nachtbesuche benötigt man eine Erlaubnis der Nationalparkverwaltung.

Anreise

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Mit dem Flugzeug

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Flughafen Marsa Alam International

Die nächstgelegenen Flughäfen sind:

Die Anreise erfolgt meist per Charterflug. Zudem bietet EgyptAir Linienflüge z.B. aus Kairo an.

Für die Weiterreise ist man auf Taxis oder Fahrzeuge der Reiseunternehmen angewiesen.

Weiterreise zum Schutzgebiet

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Eine Reise in das Schutzgebiet stellt eine aufwändige Wüstenexpedition dar. Sie wird üblicherweise mit erfahrenen einheimischen Fahrern und Führern der Verwaltung des Wādī-el-Gimāl-Ḥamāṭa-Nationalparks durchgeführt. Man benötigt hierfür mehrere allradgetriebene geländegängige Fahrzeuge, ausreichend Kraftstoff, Wasser und Proviant und ein Satellitentelefon.

Es müssen ausreichend Ersatzteile und Ersatzreifen mitgeführt werden. Eine Reparatur der Fahrzeuge sollte ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen und elektronischen Prüfgeräten möglich sein.

Mobilität

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Für die Wüstengebiete benötigt man Allradfahrzeuge. In weniger zugänglichen Gebieten wie blockierten Wadis oder auf Gebirgspfaden ist man auf Reittiere wie Kamele oder auf die eigenen Füße angewiesen. Motorräder sind nicht erlaubt.

Sehenswürdigkeiten

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Orte an der Rotmeerküste

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Berge

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  • 1 Gebel ʿElba (جبل علبة) . Der 1435 Meter hohe, Namen gebende Berg befindet sich im Ḥalāʾib-Dreieck und ist deshalb nur äußerst schwer zugänglich. (22° 11′ 18″ N 36° 22′ 13″ O)
  • 2 Gebel Abū Ṣilāʿī (جبل أبو صلاعي, ​Gebel Abū Ṣulāʿī, Gabal Silāʿī, جبل صلاعي ) . Etwa 737 Meter hoher freistehender Felsen. (23° 57′ 12″ N 34° 52′ 18″ O)

Täler, Quellen und Brunnen

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Die Täler und Quellen wurden und werden hauptsächlich von den hier ansässigen ʿAbābda-Nomaden für den Zug mit ihren Rindern, Ziegen und Schafen auf dem Weg zu geeigneten Weideflächen genutzt. Im Bereich einiger Quellen gibt es seit dem 20. Jahrhundert auch kleine Siedlungen.

Archäologische Stätten

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Römische Siedlungen

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  • 4 Schanschaf (شنشف, ​Shenshef) . Ptolemäische Festung und Brunnen aus spätrömischer Zeit (5.–6. Jahrhundert) unterhalb der Festung. Die Siedlung mit etwa 300 Gebäuden wurde zu beiden Seiten des Wadis angelegt. Die Siedlung ist über die Fernverkehrsstraße Halaib-Shalatin Rd. erreichbar, von der man bei 3 23° 42′ 10″ N 35° 27′ 31″ O nach Westen ins Wādī Chūda abzweigt. (23° 44′ 15″ N 35° 22′ 45″ O)
  • 5 Ḥiṭān Raiyān (حطان ريان, ​Hitan Rayan) . Spätrömische Siedlung etwa 11km nordwestlich von Schanschaf, die der von Schanschaf ähnelt, aber kleiner und weniger wohlhabend war. Die Siedlung wurde ebenfalls zu beiden Seiten des Wadis angelegt und war über mindestens zwei Gebirgspfaden erreichbar, won denen einer nach Schanschaf führt(e). Die Stätte wurde 1994–1995 von einem Team unter Leitung von Steven E. Sidebotham kartiert und inspiziert. Die Siedlung besteht aus 141 Gebäuden, darunter ein deutlich größeres, wohl öffentliches Gebäude. Die vorgefundene Keramik stammte aus dem 5.–7. Jahrhundert.[4] (23° 47′ 49″ N 35° 19′ 40″ O)

Ptolemäische (griechische) Festungen

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Die ptolemäischen Festungen dienten als Beobachtungsposten und wurden auf Berggipfeln errichtet.

Römische Kleinkastelle

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Die Kastelle (praesidia) befinden sich meist in der Nähe von Berenike am Grund verschiedener Wadis oder in der Wüste im Vorfeld des Rotmeergebirges und dienten als Militärlager dem Grenzschutz. Sie wurden im Bereich befestigter Wasserstellen (hydreumata) angelegt.

  • 8 Praesidium Kalalat (Qarya Kalalat). Das am östlichen Ende des Wādī Kalālāt gelegene Kleinkastell (praesidium) ist etwa 80× 90m groß und verfügt über eine Wasserstation (hydreuma).[5] Etwa 1,5km nordöstlich des Kleinkastells befindet sich das 30× 40m große 9 Kleine Praesidium Kalalat.[6] (23° 51′ 51″ N 35° 24′ 34″ O)
  • 10 Praesidium Siket. Das 7,2km westlich von Berenike gelegene Kleinkastell ist 24× 32m groß und verfügt über ein hydreuma. Aus der 2,5m breiten dreieckigen Torinschrift geht hervor, dass das Kastell im Auftrag des Kaisers Vespasian (Regierungszeit 69–79 n.Chr.) errichtet wurde. Weitere Artefakte nennen den römischen Präfekten Servius Sulpicius Similis (Präfekt in Ägypten 107–112 n.Chr.).[7] (23° 55′ 53″ N 35° 24′ 33″ O)

Weitere Stätten

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In römischer Zeit wurden an mehreren Stellen Wachtürme errichtet und Wegmarkierungen angelegt.

Bergwerke

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Die Östliche/Arabische Wüste ist für ihre zahlreichen Goldlagerstätten bekannt, die etwa seit dem altägyptischen Mittleren Reich bis in die Gegenwart genutzt wurden und werden.

  • 11 Goldmine el-Gāhilīya. Aufgegebene Mine, knapp zwei Kilometer von asphaltierter Straße durch das Wādī el-Gāhilīya entfernt. Die Straße durch das Wādī el-Gāhilīya zweigt bei 4 23° 24′ 25″ N 35° 30′ 26″ O von der Fernverkehrsstraße Halaib-Shalatin Rd. ab. (23° 27′ 27″ N 35° 11′ 34″ O)
  • 12 (Umm) el-ʿIleiga (العليجة, ​el-ʿUleiga) . Für die Goldförderung in der hiesigen Goldmine wurden große Schächte angelegt. In deren Umfeld sind noch die Steinfundamente einfacher Hütten der Bergarbeiter sichtbar. Der Zeitpunkt der frühesten Nutzung ist unbekannt. Die Funde ptolemäischer Keramik und von Scherben aus islamischer Zeit zwischen 9. und 11. Jahrhundert belegen zumindest diesen Zeitraum. Die Anreise könnte entweder vom Wādī Naʿām aus nach Osten über das 12 Wādī el-ʿArāyis (وادي العرائس) und 13 Wādī Umm ʿUleiga zur Quelle 14 Biʾr Bitān (بئر بتان) erfolgen. Alternativ kann man im Osten über das 15 Wādī Chūda (وادي خودة) nach Biʾr Bitān gelangen. (23° 37′ 9″ N 35° 3′ 15″ O)

Rotes Meer

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Tourenvorschlag

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Aktivitäten

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  • Tier- und Vogelbeobachtung,
  • Wassersport, Tauchen.

Küche

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Alle Nahrungsmittel und Getränke, aber auch Geschirr und Kocher, müssen während der gesamten Expedition mitgeführt werden. Da in und auf den Fahrzeugen nicht beliebig viel Platz ist, muss man sich auf das Nötigste beschränken. In jedem Fall muss ausreichend Wasser dabei sein. Man braucht es zum Trinken (Mineralwasser), zur beschränkten Körperpflege, zum Kochen und zum Abwaschen.

Alle Lebensmittel müssen während der Expeditionszeit auch ohne Kühlschrank haltbar sein. Das sind z.B. Brot, Käse, Marmelade, Nudeln, Dosen mit Wurst und Fleisch, aber auch Obst wie Äpfel und Bananen und Gemüse wie Gurken und Tomaten. Ägyptisches Fladenbrot ist zwar haltbar, wird aber schon nach wenigen Tagen hart. Man darf sich glücklich schätzen, wenn es jemanden gibt, der Brot backen kann.

Organische Abfälle kann man vergraben. Alle anderen Abfälle müssen zurückgenommen werden.

Unterkunft

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Es gibt keine Campingplätze. Die Nachtruhe kann man in einem Zelt oder auf einer Matte unter freiem Himmel zubringen.

In der Wüste ist es immer windig. Deshalb ist der Aufbau eines Zeltes auch nicht so trivial. Natürlich muss der Zelteingang zur windabgewandten Seite zeigen. Die Windlast kann aber teilweise so groß sein, dass das Zelt davongetragen wird. Die verwendeten Heringe müssen für den Einsatz im sandigen Untergrund geeignet sein. Sinnvoll ist auch das Beschweren des Zeltes mit Gepäckstücken, Wassersäcken o. ä. Die Zelte sollten sandundurchlässig und die Reißverschlüsse sandtauglich sein. Bei der Wahl der Zelte kann man auf übliche Outdoor-Zelte zurückgreifen.

Die Fahrzeuge werden mit etwa drei Metern Abstand nebeneinander gestellt. Mindestens an einer Seite wird dann zwischen den Fahrzeugen ein Windschutz gespannt.

Sicherheit

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Für den Besuch des Schutzgebiets benötigt man eine Genehmigung des ägyptischen Militärs und der Verwaltung des Wādī-el-Gimāl-Nationalpark. Für das Ḥalāʾib-Dreieck bekommt man kaum eine Genehmigung. Während der Reise wird man von einem Militäroffizier begleitet.

Kommunikation ist überlebensnotwendig. Bei derartigen Expeditionen müssen Satellitentelefone mitgeführt werden.

Klima

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Im Nationalpark herrscht das gesamte Jahr über mildes bis warmes Klima.

An der Rotmeerküste betragen die Temperaturen wie folgt:

Werte Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez    
Mittlere höchste Lufttemperatur in °C 22 23 24 26 31 33 34 34 33 29 26 23 Ø 28.2
Mittlere tiefste Lufttemperatur in °C 10 14 14 17 22 25 27 27 25 21 16 14 Ø 19.3

Nach Westen wird das Klima trockener und wärmer. Regen ist selten und tritt unregelmäßig nach einigen Jahren auf wie z.B. im Oktober 2015.

Praktische Hinweise

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Touristinformation

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Verhaltensregeln

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  • Wichtigster Grundsatz ist, alle Plätze so zu verlassen, wie man sie selbst vorgefunden hat. Spätere Reisende möchten dasselbe Erlebnis genießen.
  • Fahren Sie möglichst nur auf den vorhandenen Pisten.
  • Nehmen Sie allen Unrat mit und lassen Sie ihn nicht in der Wüste liegen.
  • Verboten ist das Zerstören oder Sammeln von Felsgestein, Mineralien und anderer geologischer Strukturen. Das betrifft auch archäologische Hinterlassenschaften, und seinen sie noch so klein.
  • Greifen Sie so wenig wie möglich in die Tier- und Pflanzenwelt ein. Sammeln oder zerstören Sie keine Pflanzen. Auch Tiere dürfen nicht gesammelt, getötet oder gejagt werden. Dies trifft auf die Unterwasserwelt gleichsam zu.
  • Bringen Sie keine Graffiti o.dgl. an den Felswänden an.
  • Erhalten die die Wasserquellen. Die sind gerade in den Wüstenregionen die Lebensgrundlage aller Lebewesen.

Ausflüge

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Die Expedition kann mit dem Besuch des nördlich benachbarten 18 Wādī-el-Gimāl-Ḥamāṭa-Nationalparks verbunden werden. Zu Beginn und am Ende der Reise kann man seinen Urlaub in einem der Resorts am Roten Meer fortsetzen.

Literatur

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Kartenblatt NF-36-04 (W. Ḥoḍein) der U.S. Army
  • Populärwissenschaftliche Darstellungen:
    • Sidebotham, Steven E.; Hense, Martin; Nouwens, Hendrikje M.: The Red Land: the illustrated archaeology of Egypt’s Eastern desert. Kairo: American University in Cairo Press, 2008, ISBN 978-977-416-094-3.
    • Mahmoud, Tamer: Desert plants of Egypt's Wadi El Gemal National Park. Kairo: The American Univ. in Cairo Press, 2010, ISBN 978-977-416-350-0.
  • Tauchplätze
    • Krejca, Martin; Minihuber, Hubert: Diver’s Atlas südliches Rotes Meer: Tauchplatzbeschreibungen für Tauchsafaris und Tagesausfahrten. Wien: Seainsight, 2011, ISBN 978-3-9503160-0-1. Tauchplätze 1-1-6 bis 1-1-7.
  • Karten
    • Es gibt wenig gute Karten, auf die man möglicherweise in wissenschaftlichen Bibliotheken zugreifen kann.
    • U.S. Army Map, Maßstab 1:250.000, Karte NF-36-04 (W. Ḥoḍein), 1952.

Einzelnachweise

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  1. 1 2 Sarant, Louise: Gebel Elba, Egypt’s Garden of Eden, is threatened. In: Egypt Independent, Dienstag, 18. September 2012.
  2. Soultan, Alaaeldin u. a.: Recent observation for leopard Panthera pardus in Egypt. In: Mammalia: international journal of the systematics, biology and ecology of mammals, ISSN 1864-1547, Bd.81,1 (2016), doi:10.1515/mammalia-2015-0089 (in Englisch). Kostenpflichtiger Zugriff
  3. Nagy, Abdullah u. a.: First record of the spotted hyena Crocuta crocuta in Egypt during the past 5,000 years. In: Mammalia: international journal of the systematics, biology and ecology of mammals, ISSN 1864-1547, Bd.89,1 (1. Januar 2025), S.99–102, doi:10.1515/mammalia-2024-0031 (in Englisch). Kostenpflichtiger Zugriff
  4. Aldsworth, F[red] G.; Barnard, H[ans]: Survey of Hitan Rayan. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willemina Z. (Hrsg.): Berenike 1995: Preliminary report of the excavations at Berenike (Egyptian Red Sea coast) and the survey of the Eastern desert. Leiden: Research School CNWS, Leiden Univ., 1996, ISBN 90-73782-70-8, S.411–40.Sidebotham, Steven E.; Barnard, Hans; Pyke, Gillian: Five Enigmatic Late Roman Settlements in the Eastern Desert. In: Journal of Egyptian Archaeology (JEA), ISSN 0307-5133, Bd.88 (2002), S.187–225, doi:10.2307/3822344.
  5. Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willemina Z. (Hrsg.): Berenike 1998: report of the 1998 excavations at Berenike and the survey of the Egyptian Eastern desert, including excavations in Wadi Kalalat. Leiden: Research School of Asian, African, and Amerindian studies (CNWS), 2000, CNWS publications: Special series; 4, ISBN 978-90-5789-052-9, S.379–402 (Ausgrabungen), 403–412 (Inschriften).
  6. Haeckl, A. E.: Excavations at the Smaller Praesidium in Wadi Kalalat. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willeke (Hrsg.): Berenike 1999/2000: report on the excavations at Berenike, including excavations in Wadi Kalalat and Siket, and the survey of the Mons Smaragdus region. Los Angeles, Calif.: Cotsen Institute of Archaeology, University of California, 2007, Monograph/ Cotsen Institute of Archaeology; 56, ISBN 978-1-931745-28-4, S.344–357; doi:10.2307/j.ctv10qqzbc.21.
  7. Pintozzi, L. A.: Excavations at the Praesidium et Hydreuma at Siket. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willeke (Hrsg.): Berenike 1999/2000: report on the excavations at Berenike, including excavations in Wadi Kalalat and Siket, and the survey of the Mons Smaragdus region. Los Angeles, Calif.: Cotsen Institute of Archaeology, University of California, 2007, Monograph/ Cotsen Institute of Archaeology; 56, ISBN 978-1-931745-28-4, S.358–367; doi:10.2307/j.ctv10qqzbc.22.
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