Schanschaf · شنشف
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Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
Schanschaf

Schanschaf (auch Shanshaf, Shenshef, Chenchef, arabisch: شنشف) oder Ḥiṭān Schanschaf (حطان شنشف) ist eine archäologische Stätte im gleichnamigen Wadi im Rotmeergebirge im Nordosten des ägyptischen ʿElba-Schutzgebiets im Süden der Arabischen Wüste, auch Ostwüste genannt, südwestlich der Hafenstadt Berenike/Baranīs. Die Stätte besteht zum einen aus einer ptolemäischen (griechischen) Festung, die zwischen dem 1. Jahrhundert v.Chr. und dem 1. Jahrhundert n.Chr. benutzt wurde, und zum anderen aus einer im 5.–6. Jahrhundert genutzten spätrömischen Siedlung. Trotz der räumlichen Nähe haben beide Plätze weder einen räumlichen noch historischen Bezug.

Hintergrund

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Karte
Lageplan Wādī Schanschaf und Umgebung

Die archäologische Stätte befindet sich im Wādī Schanschaf, etwa 2,5km nordöstlich des 1 Gebel Schanschaf (396m NN), etwa 9km nordwestlich der 2 Einmündung des Wādī Schanschaf in das Wādī Chūda, 22km Luftlinie südwestlich von Berenike/Baranīs und 12km von der Rotmeerküste entfernt.

Der antike Name der Siedlung ist unbekannt.

Geschichte

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Die im ersten vorchristlichen Jahrhundert errichtete Festung diente ähnlich der Festung von Biʾr Abraq der Überwachung des Geländes nach Osten bis zum Roten Meer und nach Westen einschließlich der Goldlagerstätten wie die von 1 (Umm) el-ʿIleiga (العليجة) . Die Festung wurde im ersten nachchristlichen Jahrhundert (in frührömischer Zeit) aufgegeben.

Erst etwa 500 Jahre später wurde die hiesige Siedlung angelegt, ohne die hiesige Festung z.B. für die Bewachung der hiesigen Siedlung zu reaktivieren. Anhand der Keramikfunde ist eine Datierung in das 5.–6. Jahrhundert möglich. Die Siedlung besaß eine enge Beziehung zur Hafenstadt Berenike mit ihrem regen Handel zwischen Indien und Ägypten, wovon hier in wohlhabenden Haushalten gefundene Luxusgüter wie Amphoren aus Zypern und der Südtürkei, schwarzer Pfeffer aus Südindien[1] und Saphire aus Sri Lanka zeugen. Zahlreiche Keramik aus der Östlichen Wüste könnte darauf hindeuten, dass die Bevölkerung teilweise aus diesem Gebiet stammte. Weitere Funde waren Reste landwirtschaftlicher Pflanzen und Mahlsteine. Wasser war fast das ganze Jahr verfügbar, so dass Ackerbau betrieben werden konnte.

Trotzdem ist noch nicht abschließend geklärt, warum die Siedlung gerade hier errichtet wurde und wer ihre Bewohner waren. Der bisher einzige Ausgräber, Steven Sidebotham, ist der Meinung, dass der hauptsächlich Grund der Ackerbau gewesen sein könnte. Unbestimmt bleibt, ob dies nur der Selbstversorgung der hiesigen Bevölkerung oder auch der Lebensmittelversorgung von Berenike diente.

Forschungsgeschichte

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1846 besuchte der deutsche Afrikaforscher Heinrich Barth (1821–1865) im Rahmen seiner Berenike-Exkursion wohl als erster Europäer die Siedlung Schanschaf. Er vermutete hier den Zufluchtsort der Einwohner Berenikes, z.B. von Christen, fand aber weder Inschriften, Kreuze oder eine Kirche vor.[2] Am 18./19. Dezember 1873 erreichten Col. Erastus Sparrow Purdy (1838–1881) und Col. Raleigh Edward Colston (1825–1896) das Wādī Schanschaf und die hiesige Siedlung,[3][4] die sie als „alte arabische Siedlung“ mit Häusern aus Schieferblöcken ansahen: Purdy nannte sie Médiet el-Haras, Colston Medinet el-Kass. Sie vermuteten hier Goldabbau, aber außer Quarz gab es keine Spur von Gold.

Der britische Geograf John Ball (1872–1941) besuchte 1908 das Wadi und die Siedlung und publizierte 1912 die Ergebnisse.[5] Zum einen beklagte er sich über die Namenskonfusionen und fehler bei Purdy und Colston, zum anderen schlug er vor, dass es sie hierbei um eine Sklavenhändlersiedlung handeln würde: die besseren Häuser waren für die Wächter bestimmt, und die Wachtürme brauchte man, damit die Sklaven nicht fliehen konnten. Der französische Ägyptologe Georges Daressy (1864–1938) erwähnte 1922 die Forschungsergebnisse von Purdy und Colston.[6] Der britische Forschungsreisende George William Murray (1885–1966)[7] besuchte die Stätte im Januar 1925 und meinte, dass es sich hier eher um eine arabische als eine römische Siedlung handeln würde. Inschriften oder Bergwerke samt Mühlsteine fand er nicht. Er betrachtete die Siedlung als Herbstresidenz der Beamten und Händler, wenn ungeeignete Winde den Segelschiffsverkehr verunmöglichten. Wie bereits der römische Gelehrte Plinius der Ältere ausführte,[8] erfolgte der Warenverkehr nur einmal im Jahr: Die Reise von Ägypten nach Indien begann mit dem Aufgang des Hundssterns (Sirius) im Hochsommer,in umgekehrter Richtung zwischen zwischen den Monaten Tobi (etwa im Dezember) und dem Beginn des Meschir des koptischen und altägyptischen Kalenders.

Im Rahmen der Berenike-Expedition unter Steven S. Sidebotham wurde 1996–1997 wurde Schanschaf erstmals wissenschaftlich untersucht. Dabei spielten auch archäobotanische Untersuchungen eine wichtige Rolle.

Anreise

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Die einfachste Anreisemöglichkeit, für die man trotzdem ein geländegängiges Fahrzeug benötigt, besteht über die Fernverkehrsstraße Halaib-Shalatin Rd., von der man bei 1 23° 42′ 10″ N 35° 27′ 31″ O nach Westen ins 3 Wādī Chūda (وادي خودة) abzweigt. Nach 3,5km von der Fernverkehrsstraße gerechnet bzw. nach 2,3km vom Fuß des Rotmeergebirges zweigt man bei 4 23° 42′ 1″ N 35° 25′ 30″ O nach Norden ins Wādī Schanschaf. Man fährt etwa 9km weiter in nordnordwestlicher Richtung vorbei am Brunnen der Siedlung. Den Rest des Wegs muss man zu Fuß zurücklegen. Die Rückreise über das Wādī Chūda ist identisch.

Man kann die Siedlung auch über den Gebirgspfad ab 2 Ḥiṭān Raiyān (حطان ريان) zu Fuß oder mit einem Reittier wie z.B. einem Kamel oder Esel erreichen (siehe auch unter Ausflüge). Auch wenn der Pfad noch über die antiken Wegmarkierungen verfügt, sollte die Wanderung doch mit einem ortskundigen Führer durchgeführt werden. Weitere Pfade Führen/führten zum 5 Wādī Kansisrūb und zum 6 Wādī Kalālāt mit dem (Großen) und Kleinen Kleinkastell (praesidium) von Kalālāt. Von da aus geht es über die Sandebene nach Berenike.

Mobilität

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Die archäologische Stätte lässt sich nur zu Fuß ergründen. Es sollte geeignetes festes Schuhwerk getragen werden.

Sehenswürdigkeiten

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  • 3 Brunnen. Der im Süden der Siedlung befindliche Brunnen ist für seine verhältnismäßig hohe Wasserqualität bekannt. (23° 44′ 1″ N 35° 22′ 54″ O)
  • 4 Spätrömische Siedlung. Im Umfeld von Berenike ist Schanschaf die größte Siedlung. Die Siedlung erstreckt sich von Nordwesten nach Südosten über etwa 800m. Die Breite beträgt etwa 275m. Zu beiden Seiten des Wadis befinden sich etwa 300 Gebäude, die teilweise noch bis zu 3m hoch anstehen. Die Gebäude besitzen Trockenmauerwerk mit Steinplatten aus lokalen Materialien wie Schiefer, Metadiorit, Metagabbro und Aplit. Türen und Fenster besitzen Sturzbalken. Im Inneren der Gebäude wurden Wandschränke in das Mauerwerk eingefügt. (23° 44′ 16″ N 35° 22′ 45″ O)
  • Im Bereich der Siedlung gibt es Wachtürme (skopeloi) und etwa 500 ringförmige, mittlerweile geplünderte Gräber.
  • 5 Ptolemäische Festung. Ein steiler Pfad führt zur Festung auf einer 90m hohen Bergspitze im Südosten der Siedlung. Die bis heute nicht gegrabene unregelmäßige, insgesamt von Nordwesten nach Südosten etwa 120m lange Festung ist zweigeteilt. Der ältere Teil im Nordwesten ist etwa 56m lang, 40m breit und verfügt über ein Tor auf der Westseite, Gebäude und ist Fundort zahlreicher Keramikscherben. Von hier aus lässt sich das Gelände bis zum Roten Meer überwachen. Später wurde die Festung nach Südosten über einen Bergsattel zum nächsten Berggipfel erweitert, aber nicht in voller Breite. Die Mauern dieses Teils sind etwa zwei Meter breit. Ein Tor innerhalb der Festung verbindet beide Teile. (23° 44′ 9″ N 35° 23′ 5″ O)

Küche

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Alle Nahrungsmittel und Getränke, aber auch Geschirr und Kocher, müssen während der gesamten Expedition mitgeführt werden. Da in und auf den Fahrzeugen nicht beliebig viel Platz ist, muss man sich auf das Nötigste beschränken. In jedem Fall muss ausreichend Wasser dabei sein. Man braucht es zum Trinken (Mineralwasser), zur beschränkten Körperpflege, zum Kochen und zum Abwaschen.

Unterkunft

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Feste Unterkünfte

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Unterkünfte befinden sich in und südlich von Ḥamāṭa bzw. nördlich des Kaps Raʾs Banās.

Camping

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Übernachtungsplätze bieten sich an geschützten Stellen an. Es müssen Zelte mitgebracht werden, und man benötigt etwas Outdoor-Erfahrung, um geeignete windgeschützte und ebene Aufbauplätze zu finden. Meist genügen übliche Outdoor-Zelte, die sandundurchlässig sind. Der Untergrund ist meist sandig, wofür man geeignete Heringe benötigt. Zusätzlich können Zelte z. B. mit Wasserkanistern beschwert werden. An Schlafsäcke werden keine besonderen Anforderungen gestellt, da auch im Winter die Temperaturen kaum unter 0°C fallen.

Gesundheit

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Während der Expedition gibt es keine medizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Wenn nötig, führt man einen ausreichend großen Vorrat an Medikamenten mit sich.

An Sonnenschutz ist zu denken. Nötig ist auch warme Kleidung für die Nächte. Pro Tag benötigt man ca. 3 Liter Wasser zum Trinken.

Ausflüge

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  • Reiseziele entlang der Fernverkehrsstraße Halaib-Shalatin Rd. sind der Erholungsort Ḥamāṭa, die Hafenstadt Berenike/Baranīs und die Kleinstadt esch-Schalātīn mit seinem Kamelmarkt am Nordrand des Ḥalāʾib-Dreiecks.
  • Im Umfeld von Berenike gibt es die Überreste von drei römischen Kleinkastells (praesidia) mit Wasserstellen (hydreumata): Dies sind das etwa 80× 90m große 6 Praesidium Kalalat (Qarya Kalalat) am östlichen Ende des Wādī Kalālāt,[9] das etwa 30× 40m große 7 Kleine Praesidium Kalalat, etwa 1,5km nordöstlich des vorgenannten,[10] und das etwa 24× 32m große 8 Praesidium Siket 7,2km westlich von Berenike.[11] Letzteres praesidium wurde Auftrag des Kaisers Vespasian (Regierungszeit 69–79 n.Chr.) errichtet.
  • Etwa 11km nordwestlich von Schanschaf befindet sich die spätrömische Siedlung Ḥiṭān Raiyān (حطان ريان, ​Hitan Rayan) , die der von Schanschaf ähnelt, aber deutlich kleiner und weniger wohlhabend war. Die Siedlung besteht aus 141 Gebäuden, darunter ein deutlich größeres, wohl öffentliches Gebäude. Die vorgefundene Keramik stammte aus dem 5.–7. Jahrhundert.[12] Prinzipiell lässt sich Ḥiṭān Raiyān von Schanschaf aus zu Fuß erreichen: man benötigt für die Strecke etwa 2,5 Stunden (ohne Rückweg). Auch wenn der Gebirgspfad noch über die antiken Wegmarkierungen verfügt, sollte die Wanderung doch mit einem ortskundigen Führer durchgeführt werden. Alternativ erreicht man diese Siedlung mit einem geländegängigen Fahrzeug vom 7 Ende des Wādī Kansisrūb (Wadi Kansisrob), zweigt dann nach etwa 2km bei 23° 45′ 56″ N 35° 24′ 8″ O nach Nordwesten in ein Seitental ab, um nach etwa 3,5km bei 2 23° 47′ 30″ N 35° 22′ 57″ O nach Westen in ein weiteres Seitental abzuzweigen, in dem sich auch Ḥiṭān Raiyān befindet. Nach 5km kommt man mit dem Fahrzeug nicht weiter. Den letzten Kilometer muss man zu Fuß weiterlaufen.
  • Nach der Rückkehr ins Wādī Chūda könnte man auch nach Westsüdwesten zur Quelle 8 Biʾr Bitān (بئر بتان) weiterfahren. Von hier aus wäre ein Abstecher nach Süden zur einstigen Goldmine (Umm) el-ʿIleiga (العليجة, ​el-ʿUleiga) möglich. Für die Goldförderung wurden große Schächte angelegt. In deren Umfeld sind noch die Steinfundamente einfacher Hütten der Bergarbeiter sichtbar. Der Zeitpunkt der frühesten Nutzung ist unbekannt. Die Funde ptolemäischer Keramik und Scherben aus islamischer Zeit zwischen 9. und 11. Jahrhundert belegen zumindest diesen Zeitraum. Nach der Rückkehr zu Biʾr Bitān ließe sich die Fahrt über das 9 Wādī Umm ʿUleiga, 10 Wādī el-ʿArāyis (وادي العرائس) zum 11 Wādī Naʿām (وادي نعام) fortsetzen.

Literatur

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  • Sidebotham, Steven E.; Hense, Martin; Nouwens, Hendrikje M.: The Red Land: the illustrated archaeology of Egypt’s Eastern desert. Kairo: American University in Cairo Press, 2008, ISBN 978-977-416-094-3, S.360–365. Populärwissenschaftliche Darstellung.
  • Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willemina Z. (Hrsg.): Berenike 1997: report of the 1997 excavations at Berenike and the survey of the Egytian Eastern desert, including excavations at Shenshef. Leiden: Research School of Asian, African, and American Studies (CNWS), 1999, ISBN 978-90-5789-025-3, S.371–383 (Grabungen), 385–418 (Gebäude), 419–426 (archäobotanische Untersuchungen), 427–429 (Holzreste), 431–444 (tierische Überreste).

Einzelnachweise

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  1. Cappers, René T. J.: Roman foodprints at Berenike: archaeobotanical evidence of subsistence and trade in the eastern desert of Egypt. Los Angeles, Calif.: Cotsen Institute of Archaeology, 2006, Monograph/ Cotsen Institute of Archaeology; 55, ISBN 978-1-931745-26-0, S.49–138; doi:10.2307/j.ctvdjrqwh.
  2. Barth, H[einrich]: Reise von Assuān über Berenike nach Kossēr im October und November 1846. In: Zeitschrift für allgemeine Erdkunde, ISSN 1614-2047, Bd.7 (Neue Folge) (1859), S.1–31, insbesondere S. 17–18.
  3. Purdy, [Erastus Sparrow]: Une Reconnaissance entre Bérénice et Berber, Expedition Purdy-Colston-Rapport du Colonel Purdy. In: Bulletin de la Société khédiviale de Géographie. 2 ser., Nr.8 (1886), S.431–445, insbesondere S. 434–435.
  4. Colston, R[aleigh] E[dward]: Journal d’un voyage du Caire à Kéneh, Bérénice et Berber, et retour par le désert de Korosko. In: Bulletin de la Société khédiviale de Géographie. 2 ser., Nr.9 (1886), S.489–568, insbesondere S. 517–519.
  5. Ball, John: The geography and geology of South-eastern Egypt. Cairo: Government Press, 1912, S.31, Tafel IV neben Seite 30, 10.
  6. Daressy, G[eorges]: Bérénice et el Abraq. In: Annales du Service des Antiquités de l’Egypte (ASAE), Bd.22 (1922), S.169–184, insbesondere S. 175.
  7. Murray, G. W.: Note on the Ruins of Ḥiṭân Shenshef, near Berenice. In: Journal of Egyptian Archaeology (JEA), Bd.12,3/4 (Okt. 1926), S.166–167, zwei Tafeln, doi:10.2307/3854382.
  8. Plinius der Ältere, Naturgeschichte, 6. Buch, Kapitel 26 Weg von Koptos nach Indien. Z.B. Plinius Secundus, Gaius; Wittstein, G[eorg] C[hristoph] (Übers.): Die Naturgeschichte des Cajus Plinius Secundus; Bd.1: I - VI. Buch. Leipzig: Gressner & Schramm, 1881, S.452–454. — Siehe auch: Sidebotham, Steven E.: Berenike and the Ancient Maritime Spice Route. Berkerley: University of California Press, 2011, California World History Library; 18, ISBN 978-0-520-24430-6.
  9. Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willemina Z. (Hrsg.): Berenike 1998: report of the 1998 excavations at Berenike and the survey of the Egyptian Eastern desert, including excavations in Wadi Kalalat. Leiden: Research School of Asian, African, and Amerindian studies (CNWS), 2000, CNWS publications: Special series; 4, ISBN 978-90-5789-052-9, S.379–402 (Ausgrabungen), 403–412 (Inschriften).
  10. Haeckl, A. E.: Excavations at the Smaller Praesidium in Wadi Kalalat. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willeke (Hrsg.): Berenike 1999/2000: report on the excavations at Berenike, including excavations in Wadi Kalalat and Siket, and the survey of the Mons Smaragdus region. Los Angeles, Calif.: Cotsen Institute of Archaeology, University of California, 2007, Monograph/ Cotsen Institute of Archaeology; 56, ISBN 978-1-931745-28-4, S.344–357; doi:10.2307/j.ctv10qqzbc.21.
  11. Pintozzi, L. A.: Excavations at the Praesidium et Hydreuma at Siket. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willeke (Hrsg.): Berenike 1999/2000: report on the excavations at Berenike, including excavations in Wadi Kalalat and Siket, and the survey of the Mons Smaragdus region. Los Angeles, Calif.: Cotsen Institute of Archaeology, University of California, 2007, Monograph/ Cotsen Institute of Archaeology; 56, ISBN 978-1-931745-28-4, S.358–367; doi:10.2307/j.ctv10qqzbc.22.
  12. Aldsworth, F[red] G.; Barnard, H[ans]: Survey of Hitan Rayan. In: Sidebotham, Steven E.; Wendrich, Willemina Z. (Hrsg.): Berenike 1995: Preliminary report of the excavations at Berenike (Egyptian Red Sea coast) and the survey of the Eastern desert. Leiden: Research School CNWS, Leiden Univ., 1996, ISBN 90-73782-70-8, S.411–40.Sidebotham, Steven E.; Barnard, Hans; Pyke, Gillian: Five Enigmatic Late Roman Settlements in the Eastern Desert. In: Journal of Egyptian Archaeology (JEA), ISSN 0307-5133, Bd.88 (2002), S.187–225, doi:10.2307/3822344.
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